Wenn man im fortgeschrittenen Alter von anderen
deutlich jünger geschätzt wird, sollte man dies nicht zwingend als
nett gemeinte Schmeichelei abtun. Einem Ergebnis einer
repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber"
zufolge könnte es sich bei einer solchen Äußerung durchaus um den
tatsächlichen Eindruck handeln: Fast alle (90,2 Prozent) Befragten
sind der Ansicht, dass viele ältere Menschen im Vergleich zu früheren
"Ist mir das peinlich!" – Diesen Satz hört man
in Deutschland deutlich häufiger von Frauen als von Männern. Eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab, dass sich Frauen wegen ganz unterschiedlicher Dinge
schnell schämen. So ist es mehr als der Hälfte von ihnen äußerst
unangenehm, wenn andere ihre Körper-ausdünstungen wahrnehmen – wie
etwa Blähungen, Schweiß- oder
Die große Mehrheit der Deutschen sieht in
Glücksspielen durchaus auch eine potentielle Suchtgefahr. Bei einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und
Familie" betonten 81,3 Prozent der Befragten, Glücksspielsucht sei
eine Krankheit, die nur mit therapeutischer Hilfe beherrschbar ist.
Ebenso viele (80,6 %) fordern deshalb, über das Thema sollte schon in
Schulen aufgeklärt werden. Jeder Vierte (25,6 %) verlangt sogar ein
gen
Obwohl die Mieten in den deutschen Großstädten
weiter steigen und Wohnraum aufgrund der beruflichen Mobilität
oftmals ungenutzt bleibt, würden die meisten Deutschen ihre privaten
Räume nicht an Fremde untervermieten. Das ergab eine repräsentative
Umfrage von ImmobilienScout24 unter 1.031 Deutschen. Als Grund für
die Ablehnung von Untermietern nannten rund 70 Prozent der Befragten
ihre Privatsphäre, rund 50 Prozent haben Angst vor Diebstahl und
Zers
85 Prozent der Deutschen vertrauen ihrem Arzt
stärker, wenn dieser moderne medizinische Geräte einsetzt. Trotzdem
sind die technischen Geräte in deutschen Haushalten oft neuer als
beispielsweise Koloskope zur Durchführung von Darmspiegelungen in den
Arztpraxen. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative
Online-Umfrage "Moderne Medizintechnik" im Auftrag von PENTAX Medical
unter 1.000 Bundesbürgern.
Nutzer von Kompressionsstrümpfen, Einlagen sowie Bandagen und
Orthesen brauchen weniger Schmerzmittel und können sich den Gang zum
Chirurgen häufig sparen. Das ist das zentrale Ergebnis einer
repräsentativen Umfrage, die das Institut für Demoskopie Allensbach
im Auftrag von eurocom durchgeführt hat. Befragt wurden mehr als
1.200 Frauen und Männer, wie sie die orthopädischen Hilfsmittel
nutzen und wie die Produkte wirken.
Westdeutsche wünschen sich mehr Kinder als
Ostdeutsche / Schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf spricht
für 37 Prozent gegen weitere Kinder / Ein Viertel der Befragten
findet 30 Jahre ideal für das erste Kind
39 Prozent der Deutschen wünscht sich unter idealen
Rahmenbedingungen, bei denen es keinerlei Sachzwänge gibt, insgesamt
zwei Kinder. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative
forsa-Umfrage, die das Magazin BRIGITTE MOM in Auftrag gegeben h
Magazin Reader–s Digest veröffentlicht
repräsentative Umfrage zum Problem des Komasaufens
Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland würde es
begrüßen, wenn der Konsum aller alkoholhaltigen Getränke für
Jugendliche unter 18 Jahren gesetzlich verboten wird. Das ist das
Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im
Auftrag des Magazins Reader–s Digest (September-Ausgabe). Demnach
sind 68 Prozent der Befragten ü
Kinder zwischen sechs und neun Jahren bekommen in Deutschland im
Schnitt drei Euro Taschengeld pro Woche.
Zum Vergleich: 2013 lag der durchschnittliche Betrag bei 2,90 Euro
pro Woche. (1)
Spitzenreiter beim Taschengeld sind Kinder in Berlin, Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, denn
dort gibt es pro Woche sogar durchschnittlich 3,60 Euro.
In Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein bekommen
die Kleinen mit 2,70 Euro im D
Sie lassen die Beine länger wirken und
verleihen Abendoutfits den letzten Schliff: High Heels sind für die
meisten Frauen aus ihrer Garderobe nicht wegzudenken. Wie jetzt
allerdings eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" herausfand, verzichten nicht
wenige Frauen aus gesundheitlichen Gründen auf hohe Absätze. Mehr als
ein Drittel der weiblichen Befragten (37,2 %) betonen, sie würden
"niemals" Schu