Spam, Malware und Phishing sind die drei
größten Cybergefahren, denen deutsche Unternehmen in den vergangenen
zwölf Monaten ausgesetzt waren. Dies geht aus einer
Kaspersky-Umfrage [1] hervor.
Die meisten Angriffe von außen entstehen in Deutschland durch
Spam-E-Mails (64 Prozent), Malware- (45 Prozent) und
Phishing-Attacken (39 Prozent). Weiter haben die befragten deutschen
Firmen im Zeitraum eines Jahres mit dem Diebstahl mobiler Geräte (22
Prozent) und Hac
Zu eigensinnig, zu unnahbar … Über Singles
kursieren viele Meinungen. Aber sind sie selbst verantwortlich für
das oft unfreiwillige Solo-Leben oder gibt es andere Gründe? Dieser
Frage ist PETRA, das Mode- und Beautymagazin Deutschlands, für einen
Report in der aktuellen Ausgabe (ab 10.7. am Kiosk) auf den Grund
gegangen. Exklusiv für PETRA befragte petra-tester.de 330 Frauen
zwischen 20 und 40 Jahren.
Wie sind Single-Frauen? 48 Prozent der Befragten halten si
– TNS Emnid-Umfrage: Mehrheit der Nutzer von PCs und mobilen
Endgeräten ist von technischen Problemen betroffen
– Hilfe wird bei Freunden und Bekannten, aber auch bei Fachleuten
gesucht
– Ältere Nutzer treffen unzureichende Maßnahmen zur Datensicherung
Moderne Technik erleichtert zwar das Leben, bringt aber auch so
manche Tücken mit sich: Zwei Drittel der Nutzer von Computern,
Laptops, Tablets oder Smartphones standen in den letzten sechs
Monaten
Wie bitte? Wer diese Nachfrage als Älterer
häufiger stellen muss, ist nicht alleine, wie eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" zeigt.
Vier von zehn (41 Prozent) der Befragten ab 60 erklären, bei
geräuschvoller Umgebung nicht alles zu verstehen, was zu ihnen gesagt
wird. Auch sonst klagt die Altersgruppe über Einschränkungen durch
ein vermindertes Hörvermögen: 34 Prozent empfinden bei vielen Fil
Die Verbraucher in Deutschland stehen den
Energiekonzernen reserviert gegenüber: 80 Prozent wünschen sich, von
den Leistungen der großen Versorger möglichst unabhängig zu sein.
Gleichzeitig sehen aber 54 Prozent die Versorgungssicherheit ohne die
großen Energieanbieter gefährdet. Das ist das Ergebnis der Umfrage
"Energie-Trendmonitor 2014", für die 1.000 Bundesbürger befragt
wurden.
Das heute von Bundesverkehrsminister Dobrindt
vorgestellte Modell für eine Infrastrukturabgabe auf deutschen
Straßen muss nach Ansicht des ADAC zunächst einer intensiven und
kritischen Prüfung unterzogen werden. Positiv zu bewerten ist nach
Ansicht des ADAC Vizepräsidenten für Verkehr Ulrich Klaus Becker,
dass sich das vorgestellte Konzept an den Vorgaben des
Koalitionsvertrags orientiert. "Es ist gut, dass Herr Dobrindt noch
einmal sehr deutlich gemach
Eine aktuelle, repräsentative
Bayer-Forsa-Umfrage zeigt, dass 71 Prozent der Bevölkerung mit der
Gesundheitsversorgung zufrieden sind (16 Prozent sehr/55 Prozent
zufrieden). 23 Prozent sind weniger und fünf Prozent überhaupt nicht
zufrieden. In der Altersgruppe der 45 – 59-Jährigen ist die
Unzufriedenheit am höhchsten: Weniger bzw. gar nicht zufrieden sind
27 Prozent bzw. sechs Prozent.
Die altersabhängige Bewertung wird auch im Bereich der Versorgung
Auf dem Markt für Online-Audio-Angebote in
Deutschland herrscht große Dynamik: Mehr als 800 neue Angebote gingen
seit Mitte 2013 im Internet auf Sendung, zugleich stellten auch viele
ihren Betrieb wieder ein (Stand: Ende Juni 2014). Der Webradiomonitor
2014 untersucht zum sechsten Mal aktuell wesentliche Entwicklungen
auf dem deutschen Webradio- und Online-Audio-Markt. Die Studie wird
im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien
(www.blm.de) erstmals in Kooperati
Die Elektromobilität steht nach Einschätzung der
Bundesbürger vor dem Durchbruch. Jeder Sechste will bis 2020 selbst
ein Elektromobil fahren – das entspricht 10 Millionen Deutschen.
Immerhin 60 Prozent gehen davon aus, dass die meisten Autohersteller
bis dahin E-Fahrzeuge anbieten.
Dies geht aus der repräsentativen Online Trendumfrage
"Energiewende 2020" unter 1000 Bundesbürgern im Auftrag des
Energieanbieters LichtBlick hervor. Bei der letzten Trendu
Alles was hoch in den Himmel ragt oder nass
ist, sollte man bei einem drohenden Unwetter umgehen. Laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de" sind 95,6 Prozent der Deutschen deshalb
der Meinung, dass man sich unbedingt von Strommasten, Aussichtstürmen
oder Berggipfeln fern halten sollte, da diese die Blitze anziehen
können. Rund drei Viertel der Bevölkerung (76,0 Prozent) raten, bei
Gewitter lieber keine Regenschirme au