Für 40 Prozent der Deutschen fühlt sich online
bezahlen inzwischen genauso sicher an wie das Bezahlen an der
Ladentheke. Auch die neuerlichen Datenskandale im Internet halten
über die Hälfte der Deutschen nicht vom Online-Shopping ab. Das hat
eine repräsentative Befragung des Payment-Partners Loviit ergeben.
Jeder vierte Deutsche wünscht sich sogar, insbesondere Kleinstbeträge
noch häufiger mit dem Handy oder der Bankkarte bezahlen zu können.
Lo
– Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/100006390 –
IMD Business School veröffentlicht ihr Ranking 2014 im Jahrbuch
der globalen Wettbewerbsfähigkeit (World Competitiveness Yearbook,
WCY)
Die IMD, eine hochrangige, global ausgerichtete Business School
mit Sitz in der Schweiz, gab heute ihr Jahres-Ranking der globalen
Wettbewerbsfähigkeit bekannt. Im Rahmen ihres Rankings von 60
Volkswirtschaften f&uu
54 Prozent der Deutschen empfinden nach einer
Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern die wachsende Macht des
Internetkonzerns Google als bedrohlich. Nur bei den 14- bis
44-Jährigen sieht das eine knappe Mehrheit gelassener. In der
vergangenen Woche hatte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel
(SPD) eine "Entflechtung" des Datenriesen ins Gespräch gebracht, wenn
der seine marktbeherrschende Macht missbrauche. Google ist
mittlerweile Marktführer bei Such
Drei von vier Deutschen (73 Prozent) lehnen die
Pläne der Bundesregierung ab, Solarstrom zur Selbst- oder
Mieterversorgung zukünftig finanziell zu belasten. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid, die der
Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) heute in Berlin vorgestellt
hat.
"Die Bürger zeigen Gabriels "Sonnen-Steuer" die rote Karte. Sie
wollen nicht, dass Klimaengagement zukünftig bestraft wird. Es ist
höchste
Frauen leiden nicht nur häufiger unter
Allergien als Männer, manche Überempfindlichkeitsreaktionen sind bei
ihnen auch deutlich weiter verbreitet. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie". Laut
eigener Aussage haben in Deutschland 17,1 Prozent der Frauen, aber
nur 10,5 Prozent der Männer mit einer oder mehreren Allergien zu
kämpfen. Deutlich häufiger als bei Männern sind bei Frauen
Nahrun
Eine Mehrheit von 59 Prozent der Bundesbürger
meint, dass den Grünen heute so profilierte Politiker wie Joschka
Fischer und Jürgen Trittin fehlen. Das aktuelle Führungspersonal der
Partei ist ihnen offenbar zu blass. Nach einer Forsa-Umfrage für das
Hamburger Magazin stern haben nur 34 Prozent der Befragten schon mal
von Simone Peter, der neuen Parteivorsitzenden, gelesen oder gehört.
Den Fraktionsvorsitzenden Anton Hofreiter kennen gerade mal 40
Prozent, sei
61 Prozent der Deutschen halten Immobilienmakler
grundsätzlich für wichtig. Doch sie haben Schwierigkeiten, seriöse
von unseriösen Vermittlern zu unterscheiden. Das trauen sich nicht
einmal 40 Prozent der Bundesbürger zu. Sie wünschen sich deshalb
einen verpflichtenden Qualifikationsnachweis. Das ergab eine
bevölkerungsrepräsentative Studie des Internet-Portals
Anlageimmobilien.de. Dazu wurden 1.000 Bürger in Deutschland befragt.
Drei von vier deutschen Autofahrern befürworten regelmäßige
Eignungsprüfungen bei älteren Fahrern. Dies ist das zentrale Ergebnis
einer Umfrage des Kfz-Direktversicherers DA Direkt. Vor allem Jüngere
machen sich für häufigere Kontrollen stark. Zudem sprechen sich mehr
als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten für
Fahrsicherheitstrainings in allen Altersgruppen aus.
Laut der aktuellen Befragung des Kfz-Direktversicherers DA Direkt
unt
– Jeder zweite Hausratschaden durch Einbruchdiebstahl
hervorgerufen
– Hab und Gut der Berliner und Hamburger besonders gefährdet
Einbruchdiebstahl ist die größte Bedrohung für das Hab und Gut der
Deutschen: Jeder zweite Schaden (48 Prozent) in der
Hausratversicherung entsteht durch Diebstahl und Vandalismus nach
einem Einbruch oder Raub, so das Ergebnis einer Auswertung von über
65.000 Hausratversicherungsverträgen durch die Asstel,
Direktversi
Die Mehrheit der Deutschen fühlt sich nicht
schlecht. Gleichwohl erwarten 57 Prozent der Bundesbürger nach wie
vor, dass das deutsche Gesundheitswesen in zehn Jahren schlechter
sein wird als heute. Nur 16 Prozent sehen die Zukunft des
Gesundheitswesens besser als gegenwärtig. Das zeigt die aktuelle 4.
Befragung der seit einem Jahr regelmäßig durchgeführten Erhebungen
des Deutschen Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der
Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH)