Noch schnell Geschenke kaufen, Plätzchen backen –
und der Weihnachtsbesuch steht auch schon vor der Tür. Doch trotz
Weihnachtsstress: 80 Prozent der Deutschen freuen sich auf
Weihnachten, nur 18 Prozent tun das nicht. Das ist das Ergebnis einer
repräsentativen N24-Emnid-Umfrage zu den Festtagen.
Allerdings steht die religiöse Bedeutung von Weihnachten im
Hintergrund. Nur 31 Prozent der Deutschen sehen in Weihnachten in
erster Linie ein christliches Fest – bei den j&u
Von wegen besinnliche Vorweihnachtszeit:
Geschenke kaufen oder gar selbst basteln, Christbaum schmücken,
Kochen und dazu noch für einen möglichst harmonischen Ablauf der
Feierlichkeiten sorgen – viele gehen eher gestresst ins
Weihnachtsfest. Zwar kann sich laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" immerhin mehr als jeder
zweite Deutsche (57,6 Prozent) nach eigener Aussage an den
Weihnachtsfeiertagen "sehr gut" vom
Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen: Die
Mehrheit der deutschen Unternehmen hält es bei der Personalarbeit im
Social Web nach den drei Affen. "64 Prozent der HR-Bereiche in
Unternehmen überprüfen nie, was in den Sozialen Medien gepostet wird
beziehungsweise welche Kommentare und Bewertungen abgegeben werden",
sagt Prof. Andreas Kiefer, General Manager South and Central Europe
und Vorsitzender der Geschäftsführung der ADP Employer Services GmbH.
D
Patienten in Deutschland sind zufrieden mit der
Versorgung in ihren Krankenhäusern. Sie nehmen jedoch teils deutliche
Unterschiede zwischen einzelnen Häusern wahr. Das zeigt die bislang
größte Patientenbefragung in Deutschland, durchgeführt von AOK,
BARMER GEK und der "Weissen Liste", einem gemeinsamen Projekt der
Bertelsmann Stiftung und der Dachverbände der größten Patienten- und
Verbraucherorganisationen. Die Ergebnisse zu den jeweilige
Das Kind ist begeistert, die Eltern entsetzt.
Dieses Szenario zu Heiligabend fürchten viele Mütter und Väter
angesichts großer Pakete, die in der Vorweihnachtszeit von
Anverwandten für den Nachwuchs bei ihnen eintrudeln. Doch sorgen
sollten sie sich nur begrenzt. Denn Großeltern, Paten und andere
Nahestehende sind laut einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" vernünftiger als vielleicht
gemeinhin angenommen.
Die Patientenverfügung gewinnt in der deutschen
Bevölkerung zunehmend an Bedeutung. In einer altersrepräsentativen
Umfrage der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe gaben rund 23
Prozent an, bereits eine Patientenverfügung zu haben.
Finanzielle Vorsorge steht zwar immer noch im Vordergrund – 33
Prozent haben ein Testament abgeschlossen – , doch die
Patientenverfügung holt deutlich auf. Für immer mehr Menschen gehören
beide Vorsorge-Elemente zusammen. Di
Steigende staatliche Gebühren und hohe
Treibstoffpreise lassen viele Fluggesellschaften mit Sorge in die
Zukunft blicken. Bleibt bei dem hohen Kostendruck der Service auf der
Strecke? Ob die Deutschen mit ihren Airlines zufrieden sind oder ob
lange Wartezeiten beim Check-In, wenig genießbare Mahlzeiten an Bord
oder Verspätungen die Reiselust trüben, hat eine aktuelle
Kundenbefragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im
Auftrag des Nachrichtensender
Wenn die Familie an Weihnachten zusammenkommt,
ist für einige Streit fast so etwas wie vorprogrammiert wie die
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von
"www.apotheken-umschau.de" zeigen. Bei 13,0 Prozent der Deutschen
sorgt bereits die Entscheidung, mit wem und wann sie Weihnachten
feiern, jedes Jahr aufs Neue für große Diskussionen oder gar Streit
in der Familie. Aber auch das Fest der Liebe selbst verläuft in
einigen Familien wenig harmonisch: 12,
Trotz Informationsflut und technologischen
Fortschritts fühlen sich die Wenigsten im Internet überfordert.
Dennoch treibt sie die Sorge um, Opfer von Datenspionage oder
Cybermobbing zu werden. Die Jüngeren befürchten auch, ohne Internet
zu vereinsamen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von
ERGO Direkt Versicherungen.
Die Stiftung: Internetforschung befragte im Auftrag von ERGO
Direkt Versicherungen mehr als 3.000 Internetnutzer ab 18 Jahren, wie
sie mit
Wohnimmobilienmakler haben selbst in der Immobilienbranche ein
schlechtes Image. Im Ranking der Immobilienberufe landen sie auf dem
letzten Platz. Höchstes Ansehen genießen Vertreter aus Forschung und
Lehre. Dies ergab eine Umfrage von Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe
Deutscher Fachverlag) und Immo Media Consult, an der knapp 1.600
Personen teilgenommen haben.
Auf Platz 2 landen Ingenieure und Fachplaner, gefolgt von
Architekten, Immobilienbewertern sowie auf Immobilien