Für ihre langjährige Mitarbeit in der Vollversammlung der Handwerkskammer Region Stuttgart wurden bei der Herbstsitzung am Montag zahlreiche Repräsentanten geehrt. Ihr Ausscheiden aus dem Gremium nach der Neuwahl nahm Kammerpräsident Rainer Reichhold zum Anlass, den ehrenamtlich Tätigen für ihr Engagement Danke zu sagen. Er betonte, dass eine Handwerkskammer als Einrichtung der Selbstverwaltung der Wirtschaft ihre Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen kann und
Ab heute firmiert die iSOFT Health GmbH offiziell als i-SOLUTIONS Health GmbH. Der Namenswechsel geht mit der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens als lokaler, mittelständischer Anbieter nach der Übernahme durch Radiomed und der Herauslösung aus dem CSC-Konzern einher.
Auf Erfolg programmiert – gemäß dieser Devise wird i-SOLUTIONS Health die bewährten Lösungen ClinicCentre, BusinessCentre, LabCentre und RadCentre konsequent weiter entwickeln
"Der Meisterbrief ist ein Qualitätssiegel, auf das die Meisterinnen und Meister, stolz sein dürfen" so Präsident Joachim Wohlfeil bei der Meisterfeier am 29.11. im CongressCentrum Pforzheim. "Mit dem Meisterbrief eröffnen sich für die 36 Handwerkerinnen und 292 Handwerker zahlreiche Karrierewege in der Wirtschaft. Handwerksmeister haben einen breiten fachlichen Hintergrund und sind auch betriebswirtschaftlich bestens auf eine Selbständigkeit vorberei
Doch der Politiker verkörpert nicht den
Aufbruch, den seine UMP so dringend braucht. Sarkozy wirkt müde und
verbraucht. Die Polit-Abstinenz machte den 59-Jährigen nicht
gelassener, sondern eher noch aggressiver. Mit aller Macht scheint
der Ex-Präsident, der mit mehreren Affären in Verbindung gebracht
wird, wieder in den Elysée-Palast zurückzuwollen. Er steht für eine
Rückkehr in die Vergangenheit — ohne neue Ideen.
Es kann nicht deutlich genug gesagt werden:
Zumindest ein harter Kern der Syrien-Heimkehrer wird in Deutschland
anwenden wollen, was er in einer der aktuell schlagkräftigsten
Terrortruppen der Welt gelernt hat. Daher verdient es Gehör, wenn
deutsche Sicherheitsbehörden vor dieser Gefahr warnen. Gehör bedeutet
nicht nur zur Kenntnis nehmen und die merkwürdig zahlreichen
Verharmloser ignorieren, sondern auch: eine ausreichende Ausstattung
und ebenso die nötige p
Jenseits der rein materiellen Hilfe, die Bund
und Länder jetzt für die nächsten beiden Jahre geregelt haben, ist
der Anstieg der Flüchtlingszahlen aber auch eine gesellschaftliche
Herausforderung. Viele Menschen aus dem Irak, aus Syrien oder Somalia
werden selbst dann über Jahre unter uns leben, wenn ihre Asylanträge
nicht anerkennt werden, weil sie nicht in ihre Heimatländer zurück
können, so lange dort Krieg herrscht.
Hätte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker nicht spätestens jetzt die Pflicht gehabt, scharf gegen
Frankreich und Italien vorzugehen? Die Antwort ist: Ja. Aber er hat
es nicht getan. Einmal mehr erleben die Bürger, dass Pakte, Verträge,
Selbstverpflichtungen und Absprachen nicht viel wert sind. Was will
man kleineren Euro-Ländern demnächst sagen, wenn die Kommission bei
ihnen klare Kante zeigen müsste? Juncker, politisch angeschlagen und
gerad
Man kann den Stabilitätspakt als einseitig und
starr kritisieren – nicht wenige Ökonomen rufen etwa danach,
Zukunftsinvestitionen bei der Defizitberechnung außen vor zu lassen.
Auch das Gefühl der Bevormundung ist real und nicht von der Hand zu
weisen. Das Problem ist nur, dass der Pakt gemeinsam verabschiedet
wurde und Deutschlands Eintrittskarte in die Eurozone war. Jeder
nicht sanktionierte Verstoß untergräbt, selbst wenn er ökonomisch gut
begrü