Warum all diese Wut, dieser Hass? Diese Fragen
stellen sich viele Besucher nach dem turbulenten Abend in der
Baiersbronner Schwarzwaldhalle. Dass bei der Vorstellung des
Nationalpark-Gutachtens die Gegner massiv auftreten und ihren Unmut
kundtun werden, das war erwartet worden. Sargträger, Gedichte,
Plakate, dürre Fichten, ja Buhrufe und Pfiffe – all das gehört zum
Protest. Das muss eine Demokratie auch aushalten. Und erst recht die
Grünen müssen das, die einst al
Präsident Barack Obama, der sich – wie eine
Mehrheit der Amerikaner auch – vehement für schärfere Waffengesetze
starkmachte, hat eine schwere politische Niederlage erlitten. Er wird
es verkraften. Schlimmer ist, dass die meisten Republikaner, aber
auch einige Demokraten, im Senat schlicht zu feige waren, es mit den
mächtigen Waffenlobbyisten aufzunehmen. Diesen Abgeordneten war es
wichtiger, für ihre Wiederwahlpläne die Unterstützung der
Waffenfetischiste
Gut Ding will Weile haben – diese Maxime galt
jahrelang im Bosch-Solargeschäft. Vor vier Wochen zog das Haus die
Reißleine – seither weht ein neuer Wind im gesamten Konzern: Von nun
an konkurrieren teure Produktionsstandorte in Westeuropa mit
günstigen in Asien, Beschäftigte hierzulande verzichten bei
Auftragseinbrüchen auf Gehalt, Investitionen werden auf
Erfolgsaussichten überprüft und begrenzt. Für sich genommen mögen die
Sparmaßnahm
Geld ist ein Thema, über das viele nicht gerne sprechen. Mitarbeiter tun es doch und vor allem, wenn sie nicht korrekt bezahlt werden. Das lässt ein Unternehmen mehr als im schlechten Licht dastehen. Nichts wirkt unzuverlässiger, als wenn erledigte Arbeit nicht korrekt und pünktlich entlohnt wird.
Wohnen, Haushaltsenergie und Wasser machen einen immer größeren
Teil der privaten Konsumausgaben in Deutschland aus. Nach Angaben des
Statistischen Bundesamts legte ihr Anteil in den vergangenen 20
Jahren um 23,8 Prozent auf 352 Milliarden Euro zu. Mit einer
abbezahlten Immobilie fallen die Wohnkosten geringer aus.
Die Haushalte müssen immer mehr Geld fürs Wohnen veranschlagen.
Der Anteil der Wohn- und Wohnnebenkosten am gesamten Konsum steigt
seit Jahrzehnten:
Der baden-württembergische
Verbraucherschutzminister Alexander Bonde (Grüne) hat im Streit um
das Wahlprogramm seine Partei davor gewarnt, sich einseitig auf
Steuererhöhungen zu konzentrieren. "Wir Grüne dürfen bei
Steuererhöhungen den Bogen nicht überspannen", sagte Bonde im
Interview der "Stuttgarter Zeitung" (Donnerstag). Vor allem die
Vermögensteuer berge Gefahren für den Mittelstand. Durch die
Vermögensteuer d&uum
Der Verband der Familienunternehmer hat die
baden-württembergische Landesregierung wegen ihres Widerstands gegen
die Vermögenssteuerpläne von SPD und Grünen gelobt. In Briefen an
den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann
(Grüne) und Finanzminister Nils Schmid (SPD) lobte der Verband der
Familienunternehmer die beiden Politiker dafür, dass sie Bedenken
gegen eine Vermögensteuer teilten. Das Schreiben liegt der
Stuttga
Baden-Württembergs Staatsrätin für
Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft, Gisela Erler (Grüne), hält
auch nach dem Aus für den Filderbahnhof Plus den Filderdialog für
nicht gescheitert. "Der Filderdialog war ein Stück weit der Versuch,
die Quadratur des Kreises zu schaffen. Aber die Menschen sind nicht
getäuscht worden", sagte sie der Stuttgarter Zeitung
(Donnerstagausgabe). Das Verfahren sei auch im Interesse der Bahn
gewesen,
"Welcome on Board!": Trotz des ersten warmen Wochenendes folgten über 22.000 Besucher der Einladung der TROST AUTO SERVICE TECHNIK SE und informierten sich am 13. und 14. April auf der TROST-SCHAU über Werkstattausrüstung, Werkzeuge, Diagnose, Pkw- und Nfz-Teile sowie Werkstattkonzepte und Dienstleistungen rund um das Thema Kfz. Auf den 26.000 Quadratmetern der Halle 1 der Landesmesse Stuttgart präsentierten über 270 Aussteller ihre Marken und Produkte. Auch TR
Die ?crossculture-academy? kann ab sofort auf Facebook besucht werden und bietet neben interessanten Beiträgen, Bildern und Videos eine achtwöchige Reise um die Welt.