Celesio gibt Ergebnisse für die ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2016 bekannt

Celesio erwirtschaftete in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahrs 2016 einen Konzernumsatz in Höhe von
16.227,8 Mio. EUR, was im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2014 (1. Januar 2014 bis 30. September 2014) einen
Anstieg um 6,8 Prozent beziehungsweise währungs-bereinigt einen
Anstieg um 3,6 Prozent darstellt. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) stieg um 7,8 Prozent auf 343,5 Mio. EUR
beziehungsweise währungsbereinigt

Badische Neueste Nachrichten: zu Frankreich/Rücktritt Kommentar von Christine Longin

Der Rücktritt der beliebten Taubira, Symbolfigur
der Parteilinken, kann für Hollande brandgefährlich werden. Denn er
stärkt die Parteilinke. Eigentlich wollte Hollande seine Regierung
gerade am linken Rand erweitern, um eine solide Basis für seine
Wiederwahl zu haben. Nun verliert er allerdings seine letzte linke
Ministerin.

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Stuttgarter Nachrichten: zu Bosch

Als Volkmar Denner bei seinem Amtsantritt vor
gut drei Jahren ankündigte, sich ums Internet der Dinge zu kümmern,
konnte er in viele erstaunte Gesichter blicken. Internet der Dinge?
Inzwischen erntet Denner die Früchte dieser Strategie. Digitale,
vernetzte Produkte und Dienstleistungen werden für den Konzern immer
mehr zum Wachstumstreiber. Mit seiner starken Präsenz in der
Dieseltechnologie dürfte der Konzern dagegen gegenwärtig eher
unglücklich se

Scheinselbständigkeit ein weit verbreitetes Phänomen

Gegen Manager und diverse Verantwortliche bei und im Umfeld von Mercedes ermittelt die Staatsanwaltschaft. Der Vorwurf: Mehrere Testfahrer wurden als Scheinselbständige beschäftigt. Der Konzern hat bereits mit der Rentenversicherung einen mehrere Million teuren Deal gemacht und soll offenbar knapp 10 Million Euro nachzahlen. Auch die Arbeitsgerichte sind mit dem Vorgang beschäftigt, da mehrere Testfahrer auf Festanstellung klagen.
Tatsächlich ist das Phänomen Sc

Stuttgarter Nachrichten: zu Flüchtlingskrise

Wie paralysiert verfolgt die EU den Zustrom von
Flüchtlingen und die Reaktion der Mitgliedstaaten. Mit jedem
Grenzzaun, der in die Höhe gezogen wird, stirbt etwas von der Idee
einer Wertegemeinschaft, in der man gemeinsam Ziele erreicht. Vieles
deutet darauf hin, dass die erst bei der Osterweiterung 2004
hinzugekommenen Länder besonders stark im nationalen Denken verhaftet
sind. Dabei haben sie selbst massiv von der EU profitiert.
Hilfreicher als eine Selbstzerfleischung ist

Badische Neueste Nachrichten: zu Bundeswehr Kommentar von Martin Ferber

Die massiven Spar- und Kürzungsrunden sowie der
erhebliche Personalabbau haben ihre Spuren hinterlassen. Für das, was
die Armee leisten muss, gibt es, wie er kurz und bündig sagt, von
allem viel zu wenig. Immerhin, seine lautstark vorgetragene Forderung
nach einer Kehrtwende stößt bei Verteidigungsministerin Ursula von
der Leyen auf offene Ohren.

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