Die cobra GmbH blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2015 zurück

Die cobra GmbH blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2015 zurück

Konstanz, 21. Januar 2016 – Das Konstanzer Softwareunternehmen freut sich über den erfolgreichen Jahresabschluss 2015. Im Bereich CRM wurde ein zweistelliges Plus erreicht – vor allem im Segment großer Projekte konnte ein überragendes Wachstum verzeichnet werden.

Für die cobra GmbH (http://www.cobra.de) lief das Jahr 2015 besonders gut. Insbesondere die Zahl großer CRM-Implementierungen in komplexe Umgebungen hinein verdoppelte sich auf einen erneuten Spitzenwert. So

Die cobra GmbH blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2015 zurück (FOTO)

Die cobra GmbH blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2015 zurück (FOTO)

Das Konstanzer Softwareunternehmen freut sich über den
erfolgreichen Jahresabschluss 2015. Im Bereich CRM wurde ein
zweistelliges Plus erreicht – vor allem im Segment großer Projekte
konnte ein überragendes Wachstum verzeichnet werden.

Für die cobra GmbH lief das Jahr 2015 besonders gut. Insbesondere
die Zahl großer CRM-Implementierungen in komplexe Umgebungen hinein
verdoppelte sich auf einen erneuten Spitzenwert. So kann das
Unternehmen auf eine zweiste

CreditPlus Bank unterstützt eva / 10.000 Euro für junge Flüchtlinge

Die CreditPlus Bank AG hat die Evangelische
Gesellschaft Stuttgart (eva) mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro
bedacht. Die Idee dazu hatten Auszubildende der Bank, die bei der
Weihnachtsfeier im Dezember 2015 mit einem Spiel 1.000 Euro erlöst
haben; dieser Betrag wurde von der Geschäftsleitung verzehnfacht.

"Geld zu spenden ist die eine Sache, sich aber wirklich für ein
Projekt und seinen weiteren Verlauf zu interessieren, ist schon etwas
Besonderes." fr

Stuttgarter Nachrichten:Österreichs Flüchtlingspolitik

Die Wiener Entscheidung könnte den Leidensdruck
in der EU endlich so stark erhöhen, dass eine schnelle
gesamteuropäische Lösung doch noch möglich wird. Natürlich hat das
einen hohen Preis. Das Bundesheer zieht bis zu vier Meter hohe
Trennzäune hoch. Und rechts und links vom Übergang droht ein 3,7
Kilometer langer Zaun. Und das bedeutet: Auf der Balkanroute werden
im tiefen Winter Zehntausende Flüchtlinge elendig stranden. Wenn
Europa

Badische Neueste Nachrichten: Akt der Verzweiflung – Kommentar von Christopher Töngi

Dass sich Österreich für dieses Signal
entschieden hat, lässt darauf schließen, dass die Regierung mit ihrem
Latein endgültig am Ende ist. Da werden dann auch mal rechtliche
Unklarheiten ausgeblendet. Passenderweise bezeichnete Bundeskanzler
Werner Faymann (SPÖ) die Vorgehensweise als "Notlösung" und "Plan B".
Das darf man ihm ruhig abnehmen. Denn: Faymann hatte sich zuvor lange
gegen jede Art von Begrenzung gewehrt. Jetzt allerdings wil