„Zur Sache Baden-Württemberg“ / Donnerstag, 3. November 2016, 20.15 bis 21 Uhr, SWR Fernsehen in Baden-Württemberg (VIDEO)

Clemens Bratzler moderiert das landespolitische Magazin.

Zu den geplanten Themen gehören:

Trennen, Sammeln, Wiederverwerten – wer blickt noch durch beim
Müll?

Deutschland ist Weltmeister im Mülltrennen. Ob Glas, Verpackungen,
Bio-, Restmüll oder Altpapier, alles wird getrennt. Bereits
Grundschulkinder lernen das Mülltrennen. Doch nicht alles, was auf
die Mülltonnen verteilt wird, wird auch recycelt. Beispielsweise wird
knapp die Hälfte des M

Open to Openness – Mehr Offenheit wagen / Das Programm der OPEN! 2016 – Konferenz für digitale Innovation in Stuttgart steht!

Am 7. Dezember geht die OPEN! 2016 in die
nächste Runde – und stellt erneut Leitfragen zum Thema Offenheit: Wie
disruptiv sind offene Systeme heute, morgen, in der Zukunft? Welches
Potenzial haben offene Daten in unterschiedlichen Branchen? Welchen
Wert hat Vernetzung auf Basis einer Kultur der Offenheit in unserer
Gesellschaft? Und wie verändern offene Systeme unternehmerisches
Denken und Handeln sowie gesellschaftliche Strukturen? Antworten
geben Experten, Entscheider, Denker u

Stuttgarter Nachrichten: zur Suche nach einem Bundespräsidentenkandidat

Wer also will da ins Rennen gehen? Weder die
seit Gauck wohl unvermeidbaren evangelischen Theologen wie Wolfgang
Huber oder Margot Käßmann noch Andreas Vosskuhle, ein unvermeidbarer
Verfassungsrichter. Nicht einmal die ansonsten unvermeidliche Claudia
Roth. Die Frage ist also nicht: Wer soll–s machen? Sondern: Wer
will–s machen? Es scheint, als müsse das höchste Amt im Staat wie
sauer Bier angeboten werden. Und so hofft man allerorten auf einen
überraschenden G

Stuttgarter Zeitung: Einigung Gema-Youtube

Egal ob Wochenmarkt, Supermarkt oder Flohmarkt –
überall gibt es Ware gegen Geld. Im Internet hat sich die
Umsonstkultur breitgemacht. Vor allem die Schöpfer von geistigem
Eigentum leiden darunter. Dies zu ändern ist ein langer und mühsamer
Weg, aber er ist richtig. Wenn Youtube nun bezahlt, dann wird der
Endverbraucher zunächst nicht zur Kasse gebeten. Er wird früher oder
später dadurch bezahlen, dass er mehr Werbung über sich ergehen
lassen muss

Stuttgarter Nachrichten: zu Oettinger

So ist er nun mal, unser Oetti, sagen die, die
Günther Oettinger besser kennen als all jene, die ihm nun
twittergeil bösartig billige Etiketten aufkleben wollen. Ja, man muss
das nicht originell, erst recht nicht besonders witzig finden, was
Oettinger, immerhin als einer der wichtigsten Repräsentanten der EU
als Redner eingeladen, da über den internationalen Wettbewerb und
das chinesische Auftreten auf dem Weltmarktparkett vom Stapel
gelassen hat. Aber seine Versich

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar Rundfunkgebühren

Neben den "Lügenpresse"-Krakeelern und den
Lobbyisten der Privatsender fragen sich auch gemäßigte Politiker, ob
Deutschland wirklich zwei Systeme dieser Art braucht. Tatsächlich
gibt es verschiedene Ansatzpunkte, um das riesige Angebot zu
reduzieren. Der radikalen Forderung, ganze Programmbündel ersatzlos
zu streichen, werden die Ministerpräsidenten wohl nicht folgen. Aber
dem Vorschlag, bestimmte Programme zusammenzulegen, können sie sich
lan

Stuttgarter Zeitung: zum Arbeitskampf bei der Lufthansa

Lufthansa-Chef Spohr hat ein Konzept entwickeln
lassen, das langfristig die gewünschten Erfolge zeigen könnte. Das
Problem ist jedoch, dass die Lufthansa und all ihre Töchter
Dienstleistungsunternehmen sind. Und bei Dienstleistern sind die
Mitarbeiter das wichtigste Kapital. Es geht darum, alle Beschäftigten
für das Konzept zu gewinnen. Jeder Mitarbeiter muss sehen, dass das
neue Konzept auf Dauer für alle Beteiligten Vorteile bringt. Das hat
das Management of

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Deutschen Bank

Die Deutsche Bank ist ein Lehrbeispiel dafür,
was mit einem Unternehmen geschehen kann, wenn es seine Wurzeln
verleugnet und dabei seine Identität verliert. Mal verklappte man die
Privatkunden in die Bank 24, mal kaufte man die die Postbank, die man
längst wieder loshaben und seit ein paar Tagen vielleicht doch
behalten will. Die Ziele änderten sich so oft, dass sie kaum noch zu
erkennen sind – weder für die Kunden noch für die eigenen
Mitarbeiter. Konzernchef