Der Vorsitzende des CDU-Wirtschaftsrates, Kurt Lauck, hat sich entsetzt über mögliche Staatshilfen für die insolvente Drogeriemarktkette Schlecker gezeigt: "Eine Hilfe des Staates für Schlecker würde gegen die Grundprinzipien unserer Wirtschaftsordnung der Sozialen Marktwirtschaft verstoßen und unsere Politik in völlig absurde Dimensionen führen", sagte Lauck dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Jedes schlecht geführte Unternehme
Websites von Reiseveranstaltern und Hoteliers sind deutlich weniger oft zu finden als die von Online-Reiseportalen, zeigt eine gemeinsame Studie des Reisebewertungsportals Tripsbytips.de und des Performance-Marketing-Analysten Searchmetrics
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse hat sich erneut für die Einhaltung der Verträge zum Solidarpakt ausgesprochen. "Man sollte Ost und West nicht gegeneinander ausspielen. Das macht keinen Sinn. Der Solidarpakt II gilt bis 2019, und der Grundsatz, dass man Verträge einhält, gilt auch hier", sagte er in einem Interview mit dem Sender Phoenix. Es müsse aber darüber geredet werden, wie man "strukturschwache und finanzschwache Städte, auch
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle sieht Staatsbürgschaften der Länder für die insolvente Drogeriemarktkette Schlecker skeptisch. "Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer. Er kann und darf in einer Sozialen Marktwirtschaft Fehler von Unternehmen nur in wirklichen Ausnahmefällen korrigieren", sagte Brüderle dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Der FDP-Politiker äußerte aber "Verständnis für die Sorgen und Ängste
Die DIN 33871-1 sorgt dafür, dass wiederaufbereitete Tintendruckköpfe und Tintentanks eine konstante Druckqualität liefern. Die überarbeitete Norm erscheint im Mai und kann bereits jetzt auf www.beuth.de vorbestellt werden.
Innerhalb der Europäischen Union zahlen deutsche
Unternehmen nach wie vor mit die höchsten Steuern. Es gibt nur wenige
andere Länder, die ihren Firmen noch tiefer in die Taschen greifen.
In der Reihe der 27 EU-Mitgliedstaaten steht die Bundesrepublik auf
einem unrühmlichen 21. Platz, also im unteren Drittel. Das ist das
Ergebnis einer Studie, welche die Stiftung Familienunternehmen heute
in Berlin veröffentlicht hat. Erarbeitet wurde sie vom Zentrum für
Europ&