Studie: Unterhaltungs- und Medienmarkt wächst 2010 um 2,8 Prozent

Der Unterhaltungs- und Medienmarkt in Deutschland hat sich im Jahr 2010 von den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise erholt und ist aufgrund steigender Werbeerlöse um 2,8 Prozent gewachsen. Dies geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht "German Entertainment and Media Outlook: 2011-2015" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PWC) hervor. Der Bericht erwartet für die Branche trotz negativer Folgen durch die europ&auml

Zertifizierte PDF/A-Kenntnisse in zwei Tagen

Berlin, 19. Oktober 2011. Vom 24. bis 25. November 2011 dreht sich im Radisson Blu Airport Hotel in Zürich alles um PDF/A. Dort führt das PDF/A Competence Center der PDF Association erstmals einen Zertifikatslehrgang rund um den ISO-Standard durch. Die erfahrenen Referenten vermitteln detailliertes Wissen zu dem Langzeitarchivierungsformat und setzen dieses in praxisorientierten Kontext zu Dokumentenmanagement-Prozessen. Informationen zu technischen Möglichkeiten und Werkzeugen, d

Der Tagesspiegel: Zur Stammzellen-Entscheidung

Auch in der Stammzellforschung gibt es ein Europa
der zwei Geschwindigkeiten. Hier die dynamischen Nationen wie
Großbritannien, die Niederlande oder die skandinavischen Länder, in
denen der Wissenschaft im Prinzip vertraut wird und liberale Gesetze
den Fortschritt ermöglichen. Auf der anderen Seite Länder wie
Deutschland, in denen das Misstrauen gegenüber dem
medizinisch-industriellen Komplex dominiert. Hierzulande werden viele
das Brüsseler Verdikt mit Genug

Umfrage: Deutsche schauen pessimistisch in die Zukunft

Die Mehrheit der Bundesbürger sieht die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland mit Sorge. Vor dem Hintergrund der Eurokrise sind laut einer Forsa-Umfrage für Magazin "Stern" 55 Prozent der Meinung, mit der Wirtschaft werde es abwärts gehen. Nur noch 15 Prozent glauben, dass sich die Konjunktur bessern wird. Die übrigen Befragten gehen davon aus, dass die Lage unverändert bleibt, oder äußerten keine Meinung. Die Erwartungen in einzelnen Gruppen si

Weltpremiere: Facebook-App jetzt auch für Lieferheld

Lieferheld GmbH /
Weltpremiere: Facebook-App jetzt auch für Lieferheld
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Jetzt mit Lieferheld in Facebook Essen bestellen

Berlin 19.10.2011 – Ab sofort können die hungrigen Nutzer der weltgrößten
sozialen Plattform Facebook Pizza, Pasta, Sushi & Co. schnell und einfach nach
Hause bestellen – und das ohne ihre Lieblingsseite ve

Neue Länder fordern Schonung bei Bundeswehr-Standortschließungen

Führende Politiker der neuen Länder haben Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) aufgefordert, Ostdeutschland bei den bevorstehenden Standortschließungen zu verschonen. "Die Bundeswehrstandorte in Sachsen-Anhalt müssen bleiben", sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) der "Mitteldeutschen Zeitung". "Durch gezielte Investitionen verfügen sie mittlerweile über eine moderne und leistungsfähige Inf

FDP streitet mit Aigner über Mindesthaltbarkeitsdatum

Der Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Ernährung und Verbraucherschutz hat seine Forderungen nach einer Neuformulierung für die Mindesthaltbarkeit von Lebensmitteln trotz der ablehnenden Haltung des CSU-geführten Bundesverbraucherschutzministeriums bekräftigt. Es sei nicht hinnehmbar, dass jedes Jahr Millionen Tonnen verzehrfähiger Lebensmittel in die Mülltonen wanderten, "nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum leicht überschritten wurde",

China, Indien und Brasilien sollen dem EFSF helfen

Finanzstarke aufstrebende Länder sollen dabei helfen, das Finanzvolumen des Euro-Rettungsfonds EFSF aufzustocken. Dafür wolle EFSF-Chef Klaus Regling Konten beim Internationalen Währungsfonds (IWF) einrichten, erfuhr das "Handelsblatt" in diplomatischen Kreisen in Brüssel. Der IWF und die US-Administration seien prinzipiell offen für die Idee. Beim G-20-Finanzministertreffen sei darüber bereits gesprochen worden. Die Amerikaner würden allerdings verla

Eurorettungsfonds EFSF soll Zinsen stunden

Die Bundesregierung erwägt, den Eurorettungsfonds EFSF zu ermächtigen, die Zinsen für Staatsanleihen von Ländern zu stunden, die Schwierigkeiten haben, sich am Kapitalmarkt zu refinanzieren. Nach Informationen des "Handelsblatts" aus Regierungskreisen soll damit ein Weg gefunden werden, um der französischen Regierung entgegenzukommen. Man könne Paris dadurch helfen, dass die Zinsen für die Zeit der Laufzeit gestundet und vom EFSF vorgehalten werden. H