Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung Die „Berliner Zeitung“ wünscht nach der Ehrlichkeits- eine Pünktlichkeitsoffensive der Bahn

Nun steht die Bahn einer ihrer Schwächen. Dies
hilft den Bahnkunden noch nicht viel. Wichtiger wäre es, die
Reiseinformationen über verspätete Züge und mögliche Anschlüsse zu
verbessern und die Wartezeit auf Bahnhöfen mit mehr Service zu
verkürzen. Am besten wäre es freilich, die Züge führen endlich wieder
zuverlässig. Bis es soweit ist, muss die Bahn ihren Fuhrpark
erheblich verbessern. Das lässt sich der Konzern zw

Ex-Innenminister Baum: Irritationen in FDP längst nicht ausgeräumt

Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum hat Parteichef Philipp Rösler zur einer eindeutigen europapolitischen Positionierung der FDP aufgefordert: "Die Irritationen in der FDP sind nach der Berlin-Wahl längst nicht ausgeräumt. Die allgemeinen Erklärungen reichen nach dem, was alles passiert ist, nicht aus", sagte Baum dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Gerade diese Unsicherheit erfordere nun eine eindeutige europapolitische Ortsbestimmung der

Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung Die „Berliner Zeitung“ hält Rot-Schwarz für Berlin für keine schlechte Option

Warum nicht ein Bündnis aus Roten und Schwarzen für
Berlin? Warum soll die Stadt keinen Nutzen daraus ziehen, wenn zwei
Parteien zusammengehen, die die größte Wählermenge repräsentieren?
An großen Aufgaben fehlt es nicht. Der Stadt geht es keineswegs so
gut, wie Wowereit im Wahlkampf glauben machen wollte. Die Finanzlage
ist besorgniserregend, die Arbeitslosenquote die höchste in ganz
Deutschland, die Integration von Migranten längst nicht g

Neues Deutschland: zu Abwertung Italiens

Nun also wieder bella Italia! Standard & Poor–s hat
den Daumen nach unten gesenkt. Aufgrund verschlechterter Aussichten
für das Wirtschaftswachstum und unzureichender Kraft zu
einschneidenden Reformen, so das Rating-Urteil, sei die drittgrößte
Volkswirtschaft des Euroraumes in seiner Kreditwürdigkeit
angeschlagen. Die Folgen sind steigende Refinanzierungskosten und
verstärkter Druck, durch weitere Kürzungsorgien die Deflationsspirale
auf eine höhere