SPD-Finanzminister Schmid begrüßt Volksentscheid bei Stuttgart 21

Der Finanz- und Wirtschaftsminister der baden-württembergischen SPD, Nils Schmid, würde es begrüßen, wenn das Gesetz der Grünen und der SPD im Stuttgarter Landtag scheitert und es daraufhin zu einem Volksentscheid kommen würde. "Dieser Weg ist in der Verfassung vorgesehen, es ist eine außergewöhnliche Situation, dass es einen Dissens zwischen Landesregierung und Landesmehrheit gibt, aber bei diesem Projekt war das schon von vornherein klar. Und desh

Deutschland verzichtet auf erprobte Mittel vermisste Kinder zu finden – Fachkonferenz der Deutschen Kinderhilfe e.V. und Missing Children Europe in der NRW-Landes­vertretung Brüssel zum Thema“Vermisste Kinder“am Weltkindertag, 20. September 2011

In Deutschland wurden im Jahr 2010 5.713 Kinder unter 14 Jahren bei den Polizeibehörden als vermisst gemeldet. 113 Kinder davon sind bis heute unauffindbar, insgesamt sind es über die Jahre über 1.700 Kinder, die vermisst bleiben. Vermisste Kinder sind nicht nur potentielle Opfer von Straftaten, die wie die Fälle "Mirco" oder "Madeleine McCann" großes öffentliches Aufsehen erregen, sondern auch solche, die aus Heimen und von zu Hause weglaufen.

Studieren – aber nicht nur!

Studieren – aber nicht nur!

Berlin, den 13.9.2011 – Die Horizon, die Messe für Studium und Abituri-entenausbildung, hat es sich zur Aufgabe gemacht, allen am Thema Studien- und Karriereplanung Interessierten praktische Hilfestellung bei der Informationsbeschaffung und der Entscheidungsfindung zu bieten. An weiteren Standorten in Deutschland ist die Horizon bereits erfolgreich etabliert und wird von Abiturienten, Studenten und jungen Berufstätigen gleichermaßen als Informationsplattform geschätzt.

Politikwissenschaftler: Deutschland zahlt hohen Preis für Fehlentscheidung in Libyen-Frage

Der Politikwissenschaftler und Experte für internationale Beziehungen, Johannes Varwick, ist der Meinung, dass Deutschland für seine Fehlentscheidung in der Libyen-Frage einen hohen Preis zu zahlen hat. "Ich glaube, das haben auch alle in Berlin inzwischen erkannt, dass das wirklich eine Fehleinschätzung war", sagte Varwick im Deutschlandfunk. Der Preis dafür sei "weniger im Blick auf Wirtschaftsinteressen in Libyen, sondern auf die gesamte Rolle der deutschen

Zeitung: Staatsschulden durch Bankenrettungspakete sinken auf 265,5 Milliarden Euro

Die Schulden des Staates durch die Bankenrettungspakete gehen von 337,8 Milliarden Euro in 2010 auf voraussichtlich rund 265,5 Milliarden Euro in diesem Jahr zurück. Damit rechnet das Finanzministerium, wie aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken hervorgeht, die der "Neuen Rhein Zeitung", "Neuen Ruhr Zeitung" (Freitagsausgaben) und dem Onlineportal derwesten vorliegt. "Wir sitzen immer noch auf einem riesigen Schuldenberg von den Bankenrettungspaketen d