Joachim Gauck: Antikapitalismusdebatte ist „unsäglich albern“

Der Pastor, Politiker und Publizist Joachim Gauck hält die Antikapitalismusdebatte für "unsäglich albern". Das sagte er bei der "Zeit Matinee" in den Hamburger Kammerspielen. Er betonte, dass der Traum von einer Welt, in der man sich der Bindung von Märkten entledigen könne, eine romantische Vorstellung sei. Zu glauben, dass wenn man das Kapital besiege, die Entfremdung vorbei und dann alles schön sei, sei ein Irrtum. Die aktuellen Bürgerpro

Gesamtmetall-Chefin: Frauenquote ist Unsinn

Gabriele Sons, Hauptgeschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, hat sich strikt gegen die Einführung einer Quote für Frauen in Führungspositionen gewandt. "Eine Quote halte ich für baren Unsinn. Wir müssen die Stellen nach Qualität besetzen, nicht nach Geschlecht", sagte Sons dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).

Der Tagesspiegel: Gesamtmetall-Chefin: Frauenquote ist Unsinn

Gabriele Sons, Hauptgeschäftsführerin des
Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, hat sich strikt gegen die
Einführung einer Quote für Frauen in Führungspositionen gewandt.
"Eine Quote halte ich für baren Unsinn. Wir müssen die Stellen nach
Qualität besetzen, nicht nach Geschlecht", sagte Sons dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021

Der Tagesspiegel: Gesamtmetall-Chefin: Frauenquote ist Unsinn

Gabriele Sons, Hauptgeschäftsführerin des
Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, hat sich strikt gegen die
Einführung einer Quote für Frauen in Führungspositionen gewandt.
"Eine Quote halte ich für baren Unsinn. Wir müssen die Stellen nach
Qualität besetzen, nicht nach Geschlecht", sagte Sons dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).

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Zeitung: Koalition will überhöhte Provisionen für Versicherungsmakler verbieten

Die Koalition will den privaten Kranken- und Lebensversicherern überhöhte Provisionszahlungen an Versicherungsvertreter für Neuabschlüsse verbieten. Das geht aus einem Gesetzesänderungsantrag hervor, der dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe) vorliegt und über den die Finanzpolitiker von Union und FDP an diesem Montag beraten. Außerdem sollen die Makler bei Kündigungen in den ersten fünf Jahren nach Vertragsabschluss k&

Der Tagesspiegel: Koalition willüberhöhte Provisionen für Versicherungsmakler verbieten

Die Koalition will den privaten Kranken- und
Lebensversicherern überhöhte Provisionszahlungen an
Versicherungsvertreter für Neuabschlüsse verbieten. Außerdem sollen
die Makler bei Kündigungen in den ersten fünf Jahren nach
Vertragsabschluss künftig einen Teil ihrer bereits kassierten
Provision wieder zurückzahlen müssen. Einem Gesetzesänderungsantrag
zufolge, der dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe) v

Der Tagesspiegel: Koalition willüberhöhte Provisionen für Versicherungsmakler verbieten

Die Koalition will den privaten Kranken- und
Lebensversicherern überhöhte Provisionszahlungen an
Versicherungsvertreter für Neuabschlüsse verbieten. Außerdem sollen
die Makler bei Kündigungen in den ersten fünf Jahren nach
Vertragsabschluss künftig einen Teil ihrer bereits kassierten
Provision wieder zurückzahlen müssen. Einem Gesetzesänderungsantrag
zufolge, der dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe) v

Zeitung: Deutsche Top-Manager zahlen fast 40 Prozent Einkommensteuer

Die Steuerbelastung deutscher Spitzenverdiener liegt effektiv bei fast 40 Prozent. Dies zeigen Modellrechnungen der Beratungsgesellschaft Pricewaterhouse-Coopers (PwC) für das "Handelsblatt" (Montagsausgabe). Damit werden deutsche Top-Manager deutlich höher besteuert als Franzosen oder Schweizer aus dem Kanton Zürich, die ein vergleichbares Einkommen haben. Die PwC-Experten analysierten dazu die Belastung eines "typischen Reichen" in Deutschland und anderen wic

Zeitung: Ackermann verhandelt über Schuldenschnitt für Griechenland

Trotz der teils heftigen Kritik an Deutsch-Bank-Chef Josef Ackermann zählt auch die Bundesregierung erneut auf sein Verhandlungsgeschick. Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Montagausgabe) unter Berufung auf Finanz- und Regierungskreise. Demnach ist Ackermann als Vorsitzender des Internationalen Bankenverbandes (IIF) zentral an den Verhandlungen über einen Schuldenschnitt für Griechenland beteiligt. Dabei geht es um einen Erlass von bis zu 50 Prozent der griechischen Schul

Brüderle droht bei Banken-Rettung mit deutschem Veto im EFSF

FDP-Bundestagsfraktionschef Rainer Brüderle sieht den Rettungsschirm EFSF nicht automatisch in der Pflicht zur Rettung von Pleite-Banken und hat mit einem Veto gedroht. "Ich verlange, dass jedes Land zunächst selbst seine eigenen Banken rettet. Das ist schließlich eine nationale Aufgabe", sagte er in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe). Brüderle betont, dass der Rettungsschirm EFSF zwar im Ernstfall anderen Ländern Geld zur Verf&uu