Der ehemalige Vorsitzender der CDU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz, schließt eine Rückkehr in die aktive Politik nicht aus. In einem Interview mit der "Aktuellen Stunde" des WDR sagte er: "Ich habe immer gesagt, wenn ich helfen kann, dann tue ich das." In welcher Position er sich eine Rückkehr vorstellen könnte, dazu wollte Merz sich nicht äußern. Für Gespräche mit der Bundesregierung stehe er jedoch zur Verfügung. Zurzeit ist
Peter Altmaier, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, hat Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) scharf kritisiert, der eine geordnete Insolvenz von Griechenland ins Spiel gebracht hatte. Der FDP-Minister war am Dienstag trotz Rüffel durch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei seiner Aussage geblieben. Altmaier sagte dazu in einem Gespräch mit der "Neuen Westfälischen" (Mittwochsausgabe): "Ich bin strikt dagegen, das
Mit seiner mutmaßlich erfolgreichen Kandidatur als
stellvertretender CSU-Vorsitzender wird Peter Gauweiler in die
Führung der bayerischen Regierungs- und Koalitionspartei vorrücken.
Er wolle die wachsende Kluft zwischen Bevölkerung und politischer
Klasse in Europa-Fragen überwinden helfen. Das ist der Stoff, aus dem
sich eine veritable populistische Bewegung formen lässt. Und Peter
Gauweiler ist der Mann, der sie führen kann. Fragt sich nur, ob für
Optimistisch geht der Landesvorsitzende der Berliner Linken, Klaus Lederer, in die Schlussphase des Wahlkampfes. "Ich glaube, wir haben das Umfragetief der vergangenen Wochen hinter uns. Der Wahlkampf zeigt Wirkung", sagte er der Tageszeitung "Neues Deutschland" (Mittwochausgabe). Er räumte Irritationen angesichts der internen Debatten der Partei ein. Doch die Menschen wüssten genau, wer sich für ihre sozialen Interessen engagiere. Ohne Druck in den sozialen Fr
Der schleswig-holsteinische Landesvorsitzende der FDP, Jürgen Koppelin, hat dazu aufgerufen, das hoch verschuldete Griechenland aus der Euro-Zone auszuschließen und keine weiteren Hilfen auszuzahlen, wenn die Reformen keinen Erfolg zeigen. Griechenland, sagte Koppelin dem Berliner "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe), sei "wie ein Alkoholiker, den man auffordert, das Trinken einzustellen und ihm gleichzeitig eine Kiste Schnaps gibt". Koppelins FDP-Landesverband will a
Berlin – Der schleswig-holsteinische
Landesvorsitzende der FDP, Jürgen Koppelin, hat dazu aufgerufen, das
hoch verschuldete Griechenland aus der Euro-Zone auszuschließen und
keine weiteren Hilfen auszuzahlen, wenn die Reformen keinen Erfolg
zeigen. Griechenland, sagte Koppelin dem Berliner "Tagesspiegel"
(Mittwochsausgabe, 14. September 2011), sei "wie ein Alkoholiker, den
man auffordert, das Trinken einzustellen und ihm gleichzeitig eine
Kiste Schnaps gibt".