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Berater prognostizieren Technologieschub im Versicherungsmarkt
Berater prognostizieren Technologieschub im Versicherungsmarkt
15 Jahre nach ihrer Gründung soll die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) einen neuen Namen bekommen: Wirtschaftsförderung Brandenburg. Das hat der Aufsichtsrat der ZAB beschlossen. Der neue Name wird ergänzt durch den Namenszusatz „Standort.Unternehmen.Menschen“. Die Marke wird ab Anfang 2017 eingesetzt, wenn die ZAB von ihrem bisherigen Standort in Potsdam-Babelsberg zusammen mit der ILB in die Potsdamer Innenstadt zieht.
Um die Linkspartei war es zuletzt still geworden.
Keine offenen Feldschlachten mehr, aber auch keine produktiven
Debatten, die ein breiteres Publikum hätte zur Kenntnis nehmen
müssen. Gregor Gysi, mittlerweile einfacher Abgeordneter, aber immer
noch das beste Pferd im linken Stall, charakterisierte diesen Zustand
treffend mit den Worten "saft- und kraftlos". Es hätte ein Weckruf
sein können. Doch auch nach ihrem Bundesparteitag am Wochenende in
Magdeburg spric
Es war ein großes, buntes Fest des Glaubens. Die
Menschen strömten in Gottesdienste und Konzerte, die Innenstadt war
voller fröhlicher Menschen. Leipzig hat sich als ein guter
Ausrichter für den Katholikentag erwiesen. Nur bei den
Podiumsdiskussionen mit prominenten Politikern blieben die Hallen
leer. Den Organisatoren sollte das zu denken geben. Denn es zeigt,
dass auch bei der traditionell politischen Katholikentagsbewegung das
Interesse an Politik nachzulassen sche
Viel Brimborium, nichts gewesen, so wird bei den
meisten Bürgern auch in diesem Jahr der G7-Gipfel ankommen. Und in
der Tat wurde in Japan vieles beschlossen, was eigentlich
selbstverständlich ist. Dass man den Freihandel befürwortet, etwa.
Dass man die Fluchtbewegung als globales Problem ansieht. Dass man
die Sanktionen gegen Russland fortsetzen oder sogar verschärfen will,
wenn der Krieg im Donbass nicht aufhört. Dass das Klimaabkommen von
Paris umgesetzt werden
Die Klausur in Meseberg ist der Großen Koalition
gerade recht gekommen, denn sie war in Verruf geraten. Die
Zusammenarbeit von Union und SPD gilt als ein Grund für das Erstarken
der AfD. Festgemacht wird das an der Flüchtlingspolitik, die vielen
zu liberal, sogar blauäugig erscheint. Doch in Meseberg haben beiden
Seiten bewiesen, dass es sich um eine verzerrte öffentliche
Wahrnehmung handelt. Das Bündnis ist viel besser als sein Ruf. Diese
Koalition hat ein K
Der Stand der Humanität lässt sich am Umgang mit
den Flüchtlingen ermessen. Sie haben nicht mal mehr eine Heimat, sie
sind vogelfrei und allen niederen Instinkten ausgeliefert, derer der
Mensch fähig ist. Das Ergebnis schon einer oberflächlichen
Betrachtung ist: Der Stand der Humanität in der Welt ist schlecht. Es
reicht in vielen Ländern noch zur Erstversorgung mit Wasser und Brot.
Es reicht auch noch zur blanken Lebensrettung, etwa auf dem
Mittelmeer. Es
Viel ist gemutmaßt worden über Angela Merkels
Haltung gegenüber Recep Tayyip Erdogan, viel Bösartiges darunter. Vor
allem, dass sie ihre demokratische Seele dafür verkauft habe, der
Türkei die Lösung des Flüchtlingsproblems zu überlassen. Dass sie
kusche. Wer Angela Merkel kennt, wusste, dass das Quatsch ist. Die
Kanzlerin hält mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg, wenn es
wichtig ist. Das war schon bei Guantanamo gegenüber den USA
Der gute Wille ist zweifellos vorhanden. Allein
das Kapitel zur inneren Sicherheit in der Koalitionsvereinbarung von
Union und SPD erstreckt sich über zehn Seiten, gespickt mit löblichen
Vorsätzen. Der Schutz vor Wohnungseinbrüchen solle verbessert werden,
ist das zum Beispiel zu lesen. Doch die Wirklichkeit sieht leider
ganz anders aus. Nach der aktuellen Kriminalitätsstatik ist die Zahl
der Wohnungseinbrüche auf den höchsten Stand seit mehr als zwei
Jahr
Angela Merkel liegt falsch. Ihre Kritiker treibt
in der Türkeifrage weniger die Lust am Scheitern an, als der Umstand,
dass sich die Kanzlerin in die Hände eines Politikers namens Erdogan
begeben hat, der auf demokratische Werte pfeift; der sein Land
offenkundig in eine Diktatur umbauen will. Das ist der Kern ihres
Problems: Merkel macht in der Flüchtlingsfrage gemeinsame Sache mit
einem Autokraten. Aus Sicht der Kanzlerin ist das Realpolitik. Die
Türkei ist schlie&szl