hmmh gewinnt Online-Etat von HANSA-FLEX

Bremen, 28. Juni 2012 – hmmh, Agentur für Digital Commerce & Brand Communication, wird HANSA-FLEX, Europas führenden Systemanbieter in der Fluidtechnik, auf den Weg in den E-Commerce beraten. Der neue Online-Shop auf Magento-Basis wird von hmmh umgesetzt und macht HANSA-FLEX damit zum Vorreiter in der Branche.

Mit 380 Niederlassungen in 39 Ländern bietet das Unternehmen Produkte von Rohrverschraubungen über Messtechniken bis hin zu Hydraulikkomponenten an. In solch spez

4. Juli, 13 Uhr:Öffentlicher Vortrag „The New Zealand –Model / Experiment–“

Am Mittwoch, dem 4. Juli 2012, wird Prof. Dr. Charles Crothers von der Auckland University of Technology von 13 bis 14 Uhr einen öffentlichen englischsprachigen Gastvortrag über das Thema "The New Zealand –Model / Experiment–" halten. Prof. Charles Crothers ist einer der bekanntesten Soziologen Neuseelands und der Leiter des Department of Social Sciences der Auckland University of Technology in Neuseeland. Veranstaltungsort ist die Hochschule Bremen, Neustadtswall 30, 2819

Weser-Kurier: Zum Bewirtschaftungsplan Weser schreibt der „Weser-Kurier“ in seiner Ausgabe vom 28. Juni 2012:

Zu schön um wahr zu sein, ist der
Bewirtschaftungsplan Weser. Auf 342Seiten ist nun nachzulesen,
wie ein Kompromiss zwischen Naturschutz, Schifffahrt und
Landwirtschaft an der Weser aussehen kann – trotz oder gerade wegen
der Vertiefung. Jahrelang haben sich die unterschiedlichen
Interessengruppen gestritten. Nun liegt die Versöhnung in Hochglanz
auf dem Tisch. Wer–s glaubt . . . Der Bewirtschaftungsplan Weser
folgt den Gesetzen der von Europa verordneten Bürokratie, fachl

Weser-Kurier: Zur Diskussionüber die Praxisgebühr schreibt der „Weser-Kurier“ in seiner Ausgabe vom 28. Juni 2012:

Soll die Praxisgebühr abgeschafft werden? Ja, ein
klares Ja. Denn eine ganze Menge spricht gegen sie: Die Hoffnung, mit
der Zehn-Euro-Zahlung sognanntes Ärzte-Hopping einzudämmen, hat sich
nicht erfüllt. Mit durchschnittlich 18 Arztbesuchen im Jahr liegen
die Deutschen immer noch deutlich über anderen vergleichbaren
Ländern. Ein weiteres Argument für ihre Abschaffung ist, dass sie
unsozial ist. Auch Hartz-IV-Empfänger müssen sich bis zu einer
be

Windforce 2012 mit breiter Resonanz

Windforce 2012 mit breiter Resonanz

Stark vertreten sind Bremer und Bremerhavener Unternehmen auf der Windforce 2012, der ersten Offshore-Windmesse im Congress Centrum Bremen, die am 26. Juni ihre Pforten öffnete. Unter den 268 Ausstellern in den Hallen 4 und 5 ist auch die BLG, die ihre Logistikleistungen für die Offshore-Branche auf 160 Quadratmetern präsentiert. Dazu gehören Organisation und Steuerung der Logistikketten von Beschaffung und Produktion über Lagerung und Transport bis hin zur Montage auf

Weser-Kurier:Über Chinas Expansionspläne schreibt der „Weser-Kurier“ in seiner Ausgabe vom 27. Juni 2012:

Die politische und wirtschaftliche Expansion Chinas
schreitet unaufhaltsam voran, während die
europäisch-nordamerikanische Weltmachtstellung zusehends bröckelt.
Sollte der Plan des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao
aufgehen, ein Freihandelsabkommen mit der südamerikanischen
Wirtschaftsgemeinschaft Mercosur zu schließen, wäre das ein wichtiger
Erfolg für das Reich der Mitte. Quasi im Hinterhof der USA könnte das
kommunistische Regime sei

Weser-Kurier:Über Chinas Expansionspläne schreibt der „Weser-Kurier“ in seiner Ausgabe vom 27. Juni 2012:

Die politische und wirtschaftliche Expansion Chinas
schreitet unaufhaltsam voran, während die
europäisch-nordamerikanische Weltmachtstellung zusehends bröckelt.
Sollte der Plan des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao
aufgehen, ein Freihandelsabkommen mit der südamerikanischen
Wirtschaftsgemeinschaft Mercosur zu schließen, wäre das ein wichtiger
Erfolg für das Reich der Mitte. Quasi im Hinterhof der USA könnte das
kommunistische Regime sei

Weser-Kurier:Über die Macht der Ratingagenturen schreibt „Weser-Kurier“ in seiner Ausgabe vom 27. Juni 2012:

Der Rundumschlag der Ratingagentur Moody–s gestern
gegen Banken in Spanien und Italien hatte die befürchteten Folgen.
Der Markt reagiert mit weiterem Vertrauensverlust. Nicht nur für die
betroffenen Banken wird es teurer, ja zunehmend unerschwinglich, sich
neues Geld auf dem Kapitalmarkt zu besorgen. Auch die Regierungen
müssen seit gestern wieder deutlich höhrere Zinsen für ihre Anleihen
bieten – wenn sie sie überhaupt noch an den Anleger bringen. Für
S