Weser-Kurier:Über Merkels Regierungserklärung schreibt Joerg Helge Wagner:

Drei-Punkte-Plan – das klingt nach Tatkraft, nach
sinnvoller Priorisierung: Fluchtursachen bekämpfen, EU-Außengrenzen
sichern, Verteilung der Flüchtlinge in der EU regeln. Fakt ist, dass
die EU in Gänze und damit auch Deutschland schon bei Punkt eins
grandios gescheitert sind. Natürlich wäre es dringend notwendig
gewesen, in Syrien Flugverbotszonen durchzusetzen – jedenfalls
ungleich sinnvoller, als nun Nato-Schiffe auf Schlepperjagd zu
schicken. Die Punkte

Malerei als künstlerische Weiterbildung: Zwei Seminare ab Anfang März

Für alle, die sich intensiv mit Malerei auseinandersetzen wollen, bietet das Weiterbildungsstudium ?Gestaltende Kunst? der Hochschule für Künste und der Hochschule Bremen mit den beiden Künstlern und Dozenten Jens Bommert und Till Meier zwei interessante Veranstaltungen, die im März beginnen und bis Anfang Juni jeweils an zehn Terminen stattfinden.
Ab 4. März wird im Seminar ?Malerische Räume ? Zeichnen und Malerei? mit Jens Bommert jeweils freitags vo

Governikus KG auf der CeBIT – Lösungen fürdie Digitale Verwaltung 2020 und den elektronischen Rechtsverkehr

Im Fokus des diesjährigen CeBIT-Auftritts der Governikus KG stehen Lösungen rund um die Anwendung Governikus des IT-Planungsrates. Dazu gehören auch deren Ergänzungsbausteine zur Umsetzung von E-Government- und E-Justice-Gesetzen sowie der eIDAS-Verordnung. Das Governikus-Portfolio deckt den gesamten Lebenszyklus elektronischer Daten ab und liefert wichtige Bausteine für eAkte-Szenarien auf dem Weg zur Digitalen Verwaltung 2020 und im elektronischen Rechtsverkehr.

Weser-Kurier: Kommentar von Philipp Jaklinüber kurzlebige Geräte

Wir Verbraucher tragen daran eine gehörige
Mitschuld. In der Wegwerfgesellschaft haben wir uns einigermaßen
behaglich eingerichtet. Wer Geiz für das Allergeilste hält und ohne
Dauertiefpreise keinen Euro locker macht, darf sich nicht wundern,
wenn Hersteller ihre Geräte auf eine immer begrenztere Lebensdauer
hin auslegen. Auch das Bedürfnis, jeden Schritt im rasanten
Innovationszyklus bestimmter Produkte mitzugehen, trägt dazu bei. Wer
kauft schon ein Sm

Pflege könnte Fachkräfte nach Bremen ziehen / bpa fordert in der Hansestadt mehr Anstrengungen für zusätzliche Fachkräfte in der Pflege

Die Pflege ist der Jobmotor der Bremer Wirtschaft.
"Allein im Jahr 2015 sind laut Bundesagentur für Arbeit bei uns 1.100
sozialversicherungspflichtige neue Jobs entstanden", berichtet Sven
Beyer, Landesvorsitzender des Bundesverbandes privater Anbieter
sozialer Dienste e. V. (bpa). Dies entspreche im Bereich Pflege und
Soziales einem Zuwachs von knapp 6 Prozent. "Eine derart positive
Entwicklung gibt es in keiner anderen Branche." Die Pflegedienste und
Einrichtungen

„Santa P 2-Fonds“: Musterverfahren gegen MPC beschlossen / Bremer Verbraucheranwälte erheben Prospekthaftungsklagen / Schiffsfonds-Anleger können sich kostengünstig KapMuG-Verfahren anschließen

Das Landgericht Hamburg hat jetzt entschieden, in
Sachen "Santa-P-2-Fonds" ein Verfahren nach dem sogenannten
Kapitalanleger- Musterverfahrensgesetz (KapMuG) zu eröffnen. Dabei
geht es nach Angaben der Bremer Rechtsanwaltskanzlei KWAG um
Prospekthaftungsklagen gegen die Initiatoren des Fonds "Santa P 2".
Das Hamburger Emissionshaus Münchmeyer Peter Capital AG (MPC) hatte
den Dachfonds im Jahr 2007 aufgelegt, mit dem vier Containerschiffe
finanziert worden sin

Erstes Prospekthaftungsurteil gegen Deutsche Bank AG wegen DFH 73 DaimlerChrysler Global Training Center – SchwabenGalerie

HAHN Rechtsanwälte hat am 19. Januar 2016 – soweit
bekannt – das erste positive Prospekthaftungsurteil zur DCSF
Immobilienverwaltungsgesellschaft Nr. 4 mbH und Co. Objekt
Stuttgart-Vaihingen KG (DFH 73) für eine Hildesheimer Rentnerin
erstritten. Der Klägerin ist von dem Landgericht Hildesheim
Schadensersatz in Höhe von 14.200 Euro nebst Zinsen zugesprochen
worden.

Das Landgericht Hildesheim folgte der Argumentation von Fachanwalt
Murken-Flato von HAHN Rechtsanw&aum

Weser-Kurier: Kommentar von André Fesser über Bremens Logo

Bremen stellt sich neu auf, Bremen macht sich
breit. Das Logo, mit dem sich Stadt und Land in der Öffentlichkeit
präsentieren wollen, hat eine Renovierung erfahren. Es bietet künftig
mehr Platz für Erklärungen, Raum für Notizen sozusagen, denn offenbar
steckt in Bremen mehr, als die Stadtvermarkter in der engen Box
bislang aufschreiben konnten. Mehr Platz für Inhalte, also –
hoffentlich weiß man, ihn zu füllen. Und auch Großbuchstaben sind

Weser-Kurier:Über den Containerumschlag schreibt Peter Hanuschke:

Eigentlich dürfte es in den beiden größten
deutschen Seehäfen zu gar keinen Rückgängen beim Containerumschlag
kommen – schließlich sieht die Prognose des
Bundesverkehrsministeriums ein Wachstum bis zum Jahr 2030 um jährlich
2,8 Prozent Wachstum vor. Bei der Berechnung gab es allerdings auch
noch keine Russlandkrise und noch keine schwächelnde chinesische
Wirtschaft. Wachstum wird es unter diesen Voraussetzungen also erst
einmal nicht geben, so