Werbekalender für die ganze Welt: Landesspezifische Kundenansprache bringt Wettbewerbsvorteile

Die Globalisierung stellt auch an Werbung und Marketing veränderte Anforderungen. Interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Marketing sind gefragt.
Die Globalisierung stellt auch an Werbung und Marketing veränderte Anforderungen. Interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Marketing sind gefragt.
Bremen. In der aktuellen Flüchtlingskrise soll die
Bundesregierung schon in den Westbalkanstaaten darüber aufklären, wie
gering die Bleibechancen in Deutschland sind. Das fordert die
Bundestagsabgeordnete Marieluise Beck, osteuropapolitische Sprecherin
der Grünen, im "Weser-Kurier" (Dienstagausgabe). "Die Aufklärung muss
vor Ort stattfinden, sodass nicht die Existenz in der Heimat
aufgegeben wird und eines Tages die Rückkehr ins Nichts erfolgen
mu
Arbeiten mit Ton und Papier
Die Bremer Landesbank hat das erste Halbjahr 2015 mit einem guten
Ergebnis abgeschlossen. Am 30.06. weist das Institut einen Gewinn vor
Steuern von 75 Millionen Euro (30.06.2014: 60 Millionen Euro) aus.
Dr. Stephan-Andreas Kaulvers, Vorsitzender des Vorstandes der
Bremer Landesbank, ist zufrieden mit der Geschäftsentwicklung der
Bank im ersten Halbjahr 2015: "Unsere Erträge sind auf hohem Niveau
erfreulich stabil, auch unsere Kapitalausstattung haben wir deutlich
verb
Die APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
startet ab dem 1. September 2015 mit einem neuen Zertifikatskurs:
"Settingorientierte Prävention und Gesundheitsförderung".
Der Deutsche Bundestag hat im Sommer das "Gesetz zur Stärkung der
Gesundheitsförderung und Prävention (PrävG)" verabschiedet. Damit
sollen unter anderem Präventionsmaßnahmen in gesundheitsförderlichen
Lebenswelten (Settings) wie zum Beispiel Kitas, Sch
6. Oktober, 18 Uhr: Info-Termin zum Certificate in Management
Nichts ist gut in Afghanistan – der Satz hat noch
nie gestimmt. Richtig ist aber leider, dass nichts besser geworden
ist seit dem Abzug der alliierten Kampftruppen Ende vorigen Jahres.
Im Gegenteil: Selbst die Hauptstadt Kabul ist mittlerweile wieder so
unsicher, dass Bundesaußenminister Steinmeier hier nicht einmal
übernachten wollte. Kein Wunder: Auch in die Luxusherbergen sind
schon Taliban-Killer eingedrungen. Afghanistans eigene
Sicherheitskräfte sind offenbar heillos
Erst ging es hinab und dann wieder hinauf –
Aktienbesitzer haben in dieser Woche einiges durchgemacht. Dabei hat
sich gezeigt: Längst ist das Geschehen an der Börse von dem
entkoppelt, mit dem es eigentlich zusammenhängen sollte – der
wirtschaftlichen Leistung eines Unternehmens. Mittlerweile spielt die
Psychologie eine mindestens genauso große Rolle. Besonders, wenn die
Anleger so nervös sind wie in dieser Woche. Die Angst vor dem Absturz
ist es, die den Fall noch
Der prächtige Rahmen in der Wiener Hofburg konnte
nicht darüber hinwegtäuschen, wie hilflos Europa im Flüchtlingsdrama
agiert. Die EU hat sich auch auf der Balkan-Konferenz auf keinen Plan
einigen können, wie sie die Route der Flüchtlinge über die Türkei,
Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn blockieren kann.
Immerhin: Gute Ideen wurden ausgetauscht. Es soll keine neuen
Grenzzäune wie in Ungarn geben. Auch Asylzentren an den
EU-Auße
Mit Ryanair ist nicht zu spaßen. Das hat man in der
Vergangenheit auch in Bremen zu spüren bekommen: Weil die
Luftverkehrssteuer eingeführt werden sollte, hat die Billig-Airline
mal eben acht Ziele aus dem Flugplan gestrichen – ohne Rücksicht auf
Verluste. Dieses aggressive Vorgehen ist genau das, was die irische
Fluggesellschaft bis heute ausmacht. Wenn Ryanair-Chef O–Leary sich
etwas in den Kopf gesetzt hat, passiert das in den meisten Fällen
auch. Er will den