Weser-Kurier: Kommentar von Joerg Helge Wagnerüber Afghanistan

Nichts ist gut in Afghanistan – der Satz hat noch
nie gestimmt. Richtig ist aber leider, dass nichts besser geworden
ist seit dem Abzug der alliierten Kampftruppen Ende vorigen Jahres.
Im Gegenteil: Selbst die Hauptstadt Kabul ist mittlerweile wieder so
unsicher, dass Bundesaußenminister Steinmeier hier nicht einmal
übernachten wollte. Kein Wunder: Auch in die Luxusherbergen sind
schon Taliban-Killer eingedrungen. Afghanistans eigene
Sicherheitskräfte sind offenbar heillos

Weser-Kurier:Über den Börsensturz schreibt Stefan Lakeband:

Erst ging es hinab und dann wieder hinauf –
Aktienbesitzer haben in dieser Woche einiges durchgemacht. Dabei hat
sich gezeigt: Längst ist das Geschehen an der Börse von dem
entkoppelt, mit dem es eigentlich zusammenhängen sollte – der
wirtschaftlichen Leistung eines Unternehmens. Mittlerweile spielt die
Psychologie eine mindestens genauso große Rolle. Besonders, wenn die
Anleger so nervös sind wie in dieser Woche. Die Angst vor dem Absturz
ist es, die den Fall noch

Weser-Kurier: Kommentar von Norbert Holstüber die Balkan-Konferenz

Der prächtige Rahmen in der Wiener Hofburg konnte
nicht darüber hinwegtäuschen, wie hilflos Europa im Flüchtlingsdrama
agiert. Die EU hat sich auch auf der Balkan-Konferenz auf keinen Plan
einigen können, wie sie die Route der Flüchtlinge über die Türkei,
Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn blockieren kann.
Immerhin: Gute Ideen wurden ausgetauscht. Es soll keine neuen
Grenzzäune wie in Ungarn geben. Auch Asylzentren an den
EU-Auße

Weser-Kurier: Kommentar von Maren Benekeüber die Ryanair-Strategie

Mit Ryanair ist nicht zu spaßen. Das hat man in der
Vergangenheit auch in Bremen zu spüren bekommen: Weil die
Luftverkehrssteuer eingeführt werden sollte, hat die Billig-Airline
mal eben acht Ziele aus dem Flugplan gestrichen – ohne Rücksicht auf
Verluste. Dieses aggressive Vorgehen ist genau das, was die irische
Fluggesellschaft bis heute ausmacht. Wenn Ryanair-Chef O–Leary sich
etwas in den Kopf gesetzt hat, passiert das in den meisten Fällen
auch. Er will den

Ubimax und prismat integrieren die Pick-by-Vision Lösung xPick in die EWMRAKETE®

Ubimax und prismat integrieren die Pick-by-Vision Lösung xPick in die EWMRAKETE®

Bremen, 27.08.2015 – Das EWM Projekthaus prismat geht zusammen mit dem WearableComputing-Pionier Ubimax gemeinsame Wege. Nachdem schon in den letzten Monaten intensiv an gemeinsamen technischen Lösungen gearbeitet wurde, wird die bereits gelebte Partnerschaft jetzt auch formell besiegelt. prismat Geschäftsführer Fin Geldmacher und die Ubimax Geschäftsführer Dr. Hendrik Witt und Jan Junker haben nun feierlich den Partnervertrag in Dortmund unterzeichnet.

Weser-Kurier:Über Hapag-Lloyd schreibt Peter Hanuschke:

Fusionen, Übernahmen und Allianzen finden seit ein
paar Jahren vor allem unter den Reedereien statt, die im
Containerliniendienst tätig sind. Wer bestehen will, der setzt auf
Größe – allerdings wird das schwierig, wenn die Reedereien
vornehmlich auf Routen tätig sind, auf denen in erster Linie die
Branchenführer Mærsk und MSC das Sagen haben. Denn langfristig gegen
beide Unternehmen anzukommen, wird in den nächsten Jahren noch
schwieriger werden,

dmexco 2015: Sitecore, der Official dmexco Sponsor, präsentiert marktführende Experience Platform u.v.m.

dmexco 2015: Sitecore, der Official dmexco Sponsor, präsentiert marktführende Experience Platform u.v.m.

Sitecore tritt, wie schon 2014, auch auf der dmexco 2015 wieder als Official Sponsor auf und bietet gemeinsam mit den Partnern Avanade, Namics und netzkern Einblicke in die faszinierenden Möglichkeiten der Sitecore Experience Platform. Die Besucher erwartet am Sitecore-Stand B019 C018 in Halle 7 ein durchgängiges Vortrags- und Workshop-Programm. Interessenten erhalten zudem ein kostenloses Exemplar des Magazins P10N1ER mit Beiträgen von und Interviews mit den führenden Digit

Weser-Kurier: Kommentar von Stefan Lakebandüber Vorstandsgehälter

Die Zahl klingt astronomisch: Vorstände von
Dax-Unternehmen verdienen im Schnitt 54-mal so viel wie ihre
Mitarbeiter. Dass Manager deutlich mehr verdienen als einfache
Arbeiter, wird weitestgehend akzeptiert. Die Begründungen dafür sind
plausibel, aber wenn die Unterschiede zu gewaltig werden, kommt doch
wieder ein fader Beigeschmack auf. Firmenchefs und moderne
Managementkonzepte predigen es gerne: Der Betrieb sei wie eine
Familie. Man halte zusammen, sorge füreinande