StrategischeÜbernahme: ERGObaby®übernimmt die Orbit Baby Inc. und baut seine globale Marktposition im Segment der Baby-Ausstattung aus

StrategischeÜbernahme: ERGObaby®übernimmt die Orbit Baby Inc. und baut seine globale Marktposition im Segment der Baby-Ausstattung aus

ERGObaby®, die Tochtergesellschaft der Compass Diversified Holdings (NYSE: CODI), eine der führenden Hersteller für ergonomische Babytragen, gab heute bekannt, dass das Unternehmen die Orbit Baby, Inc.Übernommen hatMit Orbit Baby, Hersteller von Premium-Kinderwagen, Kinder-Autositzen und Travel Systemen baut ERGOBaby® seine Marktposition im Bereich ergonomischer und innovativer Produkte für Eltern und Kinder weiter aus

Branchenprofi verstärkt Zahlungsverkehr-Unit der PPI AG / Dr. Hubertus von Poser neuer Partner

Dr. Hubertus von Poser (46) steigt als Partner bei
der PPI AG ein und verantwortet dort ab sofort den Bereich Consulting
Zahlungsverkehr. Unter Leitung des renommierten Branchenprofis und
promovierten Juristen will das Hamburger Software- und Beratungshaus
neben der Produktentwicklung sein Consulting bei den anstehenden
Neuerungen im Zahlungsverkehr ausbauen. So planen derzeit viele
Kreditinstitute, in diesem Bereich die Industrialisierung weiter
voranzutreiben, um Zahlungen künftig ko

Umfrage: Schnelle Schadenregulierung spielt nur für acht Prozent der Autofahrer eine wichtige Rolle / Qualität und Preis entscheiden bei der Wahl der Kfz-Versicherung

Alle 13 Sekunden kommt es in Deutschland zu einem
Verkehrsunfall. Überraschend: Wenn es um die Abwicklung der
Unfallfolgen geht, haben es nur acht Prozent der Versicherten
besonders eilig. Qualität, Preis und Service bei der
Schadensregulierung sind den Kunden bei der Wahl der Kfz-Versicherung
wichtiger als das reine Erledigungstempo. Zu diesem Ergebnis kommt
die repräsentative Studie "Werkstatt-Services aus der Sicht des
Fahrzeughalters" der Management- und Organi

Versicherer verschlafen SEPA-Umstellung

Die klassische Überweisung in Deutschland steht
wahrscheinlich bereits ab Februar 2013 vor dem Aus, die nationale
Lastschrift ein Jahr später. Während bei den Banken die Umstellung
auf einen einheitlichen europäischen Zahlungsraum längst
abgeschlossen ist, hat die Assekuranz ihre Hausaufgaben noch nicht
erledigt. Insgesamt 260 Millionen Einzugsermächtigungen müssen
Versicherer anpassen. Der Großteil der Unternehmen befindet sich
allerdings erst in

Mehrheit der Deutschen macht keinen Steuer-Check zum Jahresende

71 Prozent der Deutschen haben bisher keinen
Steuer-Check eingeplant, um zu überprüfen, wie sie die eigenen
Finanzen steueroptimiert ins neue Jahr bringen können. Dadurch lassen
sie erhebliche Sparpotenziale ungenutzt. Dabei verfügt die Mehrheit
der Bundesbürger nach eigenen Angaben über ausreichendes Know-how,
was die Möglichkeiten Steuern zu sparen betrifft. 55 Prozent der
Deutschen stufen ihr Wissen auf diesem Gebiet als mindestens "gut"
ein.

Bundesrat will Reform des Insolvenzgelds erzwingen

Geplante Erhöhung um 0,04 Prozent für 2012 von der
Tagesordnung des Bundesrats am 25. November gestrichen / Kritik an
krisenverschärfender Wirkung der Umlage

Gegen die von der Bundesregierung geplante Erhöhung der
Insolvenzgeldumlage um 0,04 Prozent des Arbeitsentgelts für 2012 gibt
es Protest von Seiten der Bundesländer. Wie das Wirtschaftsmagazin
–impulse– (Ausgabe 12/2011, EVT 24. November) berichtet, wurde dieser
Tagesordnungspunkt der Bundesratssitzung

Hapag-Lloyd-Chef Behrendt sieht unbefriedigendes Jahr voraus

Der Chef der Linienreederei Hapag-Lloyd, Michael Behrendt, sieht ein wirtschaftlich unbefriedigendes Jahr voraus. Der Preiskampf in der Containerschifffahrt setze Deutschlands größter Linienreederei zu. "Das gesamte Jahr wird für die Branche unbefriedigend sein", sagte Firmenchef Michael Behrendt dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). "Wir haben genug zu tun, könnten auf vielen Routen sehr auskömmliche Preise erzielen. Stattdessen herrscht ein de

HAMBURGER ABENDBLATT: Hamburger Abendblatt zur EZB und Eurokrise

Ein Kommentar von Matthias Iken

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass an den Märkten
nicht mehr die Vernunft, sondern nur noch Hysterie regiert, wurde er
gestern geliefert: Da haben die spanischen Wähler den reformbereiten
Konservativen eine absolute Mehrheit verliehen, doch die Reaktion der
Märkte bleibt so panisch wie zuvor: Als hätte in Madrid das Chaos
gesiegt, sprang die Rendite spanischer Anleihen von 6,4 auf 6,6
Prozent. Zugleich versinkt nicht