Eine gute Ausbildung mit Zukunft. Wer davon träumt und im nächsten
Jahr mit der Schule fertig ist, sollte sich so langsam schon mal
Gedanken darüber machen, wo er sich bewerben will. Je eher man damit
anfängt, desto größer ist die Chance, seinen Traumjob auch wirklich
zu bekommen. Wer zum Beispiel gern mit Menschen umgeht und sich für
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz interessiert, für den ist
vielleicht die Beru
Im Rahmen der neuen Bildungsinitiative
"WirtschaftsWerkstatt – Nimm deine Finanzen in die Hand" hat die
SCHUFA die Unterrichtsmaterialien "SCHUFA macht Schule" inhaltlich
und didaktisch überarbeitet. Lehrern steht damit ein umfangreicher
Pool von abwechslungsreichen Materialien zur Verfügung, um die
Entwicklung von Finanzkompetenz realitätsnah in den Unterricht zu
integrieren. Themen wie Verträge und Kredite, privater Konsum, Umgang
mit persönli
– Ergebnis aktueller Umfragen: Handwerksleistungen sind gefragt -über 50 Prozent haben kürzlich Handwerker beauftragt- Internet ist beliebte Informationsquelle bei Projekten rund um Haus oder Wohnung- Nur jeder zweite Handwerksbetrieb hat eine eigene Webseite / Im mobilen Web sind sogar nur 15 Prozent vertreten
Im ersten Halbjahr 2013 nutzten in Deutschland
fast 5,6 Milliarden Fahrgäste den Linienverkehr mit Bussen und
Bahnen. Das waren 0,4 % mehr als im ersten Halbjahr 2012. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg dabei im
Nahverkehr das Fahrgastaufkommen im Vergleich zum ersten Halbjahr
2012 um 0,5 %, während es im Fernverkehr um 0,9 % zurückging.
Durchschnittlich wurden fast 31 Millionen Fahrten am Tag
zurückgelegt.
Kein anderer Skandal hat bisher das Vertrauen in
den Finanzmarkt derart erschüttert wie die Libor-Manipulation. Gerade
das völlige Fehlen von Unrechtsbewusstsein oder ethischer Bedenken
bei den an dem Betrug beteiligten Personen lassen befürchten, dass es
noch sehr lange dauern kann, bis das Vertrauen in Zins- und andere
Referenzindizes wieder hergestellt ist.
Immerhin machen die Aufräumarbeiten Fortschritte, so dass man
hoffen darf, dass sich ein Betrug dieses Ausma&s
Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
Koalitionsstreit über Rüstungsexporte:
Außenminister Westerwelle lässt drohend durchsickern, eine
Aufweichung der strengen Exportrichtlinien sei mit ihm nicht zu
machen. Putzig ist die Angelegenheit schon deshalb, weil die
gegenwärtige schwarz-gelbe Regierung jene "strengen"
Exportrichtlinien schon völlig aufgeweicht und unverdrossen die
Lieferung von Rüstungsgütern selbst an Regime wie Saudi-A