53 000 Tonnen Speisepilze im Jahr 2012 geerntet

Pilze findet man nicht nur im Wald, sondern auch
bei deutschen Zuchtbetrieben. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, wurden 2012 knapp 53 000 Tonnen Speisepilze in
Deutschland produziert. Mit rund 99 % (gut 52 000 Tonnen) haben die
Champignons bei Weitem den größten Anteil an der Erntemenge. Die
restlichen 1 % setzen sich aus Austernseitlingen, Shiitake und
sonstigen Spezialpilzkulturen zusammen.

Speisepilze werden in größerem Umfang nur in neun Bund

Deutschlands Landwirte bewirtschaften 11,9 Millionen Hektar Ackerland

In Deutschland werden im Jahr 2013 nach
vorläufigen Ergebnissen 11,9 Millionen Hektar Bodenfläche als
Ackerland genutzt. Damit ist die Ackerfläche gegenüber den Vorjahren
nahezu unverändert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, werden vom gesamten Ackerland 6,5 Millionen Hektar für den
Anbau von Getreide zur Körnergewinnung genutzt. Somit bleibt der
Getreideanteil mit 55 % der gesamten Ackerlandfläche in Deutschland
stabil. All

Weniger Ehescheidungen im Jahr 2012

Im Jahr 2012 wurden in Deutschland rund 179 100
Ehen geschieden, das waren 4,5 % weniger als 2011. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, werden ausgehend
von den derzeitigen Scheidungsverhältnissen etwa 37 % aller 2012
geschlossenen Ehen im Laufe von 25 Jahren geschieden. Die
durchschnittliche Ehedauer der im Jahr 2012 geschiedenen Ehen betrug
14 Jahre und 7 Monate. Vor 20 Jahren – also im Jahr 1992 – hatte die
durchschnittliche Dauer der geschiede

Börsen-Zeitung: Affentheater, Kommentar zu Siemens von Michael Flämig

Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel sich um ein
deutsches Unternehmen sorgt, dann müssen die Alarmlampen aufleuchten.
Nicht weil entsprechende Verlautbarungen aus Berlin irgendeine
ökonomische Aussagekraft hätten. Vielmehr ist eine Merkel-Wortmeldung
in der Regel ein Indiz dafür, dass die Ereignisse und ihre
öffentliche Rezeption jede vernünftige Dimension gesprengt haben.
Diese Feststellung gilt auch für Siemens. Prägnanter formuliert: Der
Machtkampf,

Frankfurter Rundschau: Heute dürfen Politiker über ihre Gesundheit reden

Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
Rücktritt des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck
in ihrer Ausgabe vom Dienstag, 30. Juli, wie folgt:

Politiker sind oft Süchtige, die von der Droge nicht lassen
können, die Macht und Einfluss, Bedeutung und Ansehen, Ruhm und Ehre
heißt. So wenige wir kennen, die einer angeschlagenen Gesundheit
Tribut zollen, von so vielen gegenteiligen Entscheidungen wissen wir.
(…) Geändert hat sich in den ve