Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes vom 17.12.2012 bis 21.12.2012

Mo., 17.12.2012
Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe (Oktober 2012)

Mo., 17.12.2012
Kulturfinanzbericht (Jahr 2012)

Di., 18.12.2012
Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Unternehmen
(Jahr 2012)

Di., 18.12.2012
Zum internationalen Tag der Migranten (18.12.): Migranten nach
Herkunftsländern in Deutschland (Jahr 2011)

Di., 18.12.2012
Flugpassagiere (April-Oktober 2012)

Di., 18.12.2012, 11.00 Uhr
Zahl der Woche:
Mikrozensus: Familien mit minderjährigen K

KfW fördert bezahlbaren Wohnraum für Studierende

– Jetzt Eröffnung des Studierendenwohnheims in Mainz nach
Sanierung
– 17,7 Mio. Euro an KfW Förderkrediten sowie Tilgungszuschüssen
von bis zu 2,9 Mio. Euro für die energetische Wohnheim Sanierung
– Beispiel für den gelungenen Einsatz von Förderkrediten zur
energetischen Sanierung für Studierendenwohnheime

Das aus dem KfW – Programm Energieeffizient Sanieren energetisch
modernisierte Studierendenwohnheim Inter II auf dem Campus

Kommunen reduzieren in den ersten drei Quartalen ihr Defizit

Die deutschen Kommunen haben in den ersten drei Quartalen des Jahres 2012 ihr Finanzierungsdefizit bei den Kern- und Extrahaushalten gegenüber dem Vorjahr um 3,9 Milliarden Euro reduzieren können. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Das Defizit lag somit bei rund 1,4 Milliarden Euro. Die Einnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände erhöhten sich um 3,2 Prozent auf 139,1 Milliarden Euro, ihre Ausgaben stiegen lediglich um 0,3 Prozent auf 140,4 Milliarden Eu

Gast­ge­wer­be­um­satz im Oktober gesunken

Die Unternehmen des deutschen Gastgewerbes haben im Oktober real 1,5 Prozent weniger umgesetzt als im Vorjahr. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Im Vergleich zum Vormonat lag der Umsatz ebenfalls um 1,5 Prozent niedriger. Der Umsatz im Beherbergungsgewerbe war im Oktober real 0,9 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Die Gastronomie setzte 1,9 Prozent weniger um als im Oktober des Vorjahres. Innerhalb der Gastronomie stieg der Umsatz der Caterer um 3,1 Prozent. Von Janua

6,3 % weniger Gründungen größerer Betriebe in den ersten drei Quartalen 2012

Von Januar bis September 2012 wurden rund 103
000 Betriebe neu gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl
auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 6,3 %
weniger als von Januar bis September 2011.

Die Zahl gegründeter Kleinunternehmen ging ebenfalls zurück: Von
Januar bis September 2012 fiel sie gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum um 15,3 %

Kommunen reduzieren ihr Defizit im 1. bis 3. Quartal 2012

In den ersten drei Quartalen des Jahres 2012
verringerte sich – in Abgrenzung der Finanzstatistik – das kommunale
Finanzierungsdefizit der Kern- und Extrahaushalte in Deutschland
(ohne Stadtstaaten) gegenüber dem ersten bis dritten Quartal 2011
deutlich, und zwar um 3,9 Milliarden Euro. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag das Defizit somit bei rund
1,4 Milliarden Euro. Die Einnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände
erhöhten sich im Berichtszei

Börsen-Zeitung: Auf Sicht, Kommentar zur Bankenaufsicht von Detlef Fechtner

Vieles, was Europas Finanzminister als
Kompromiss über die künftige Bankenaufsicht vereinbart haben, wird
gewiss einigen deutschen Kreditinstituten nicht gefallen. Der
Schwellenwert, von dem an Banken direkt der neuen Aufsicht
unterstellt werden, fällt mit 30 Mrd. Euro niedriger aus, als es die
Bundesregierung und manche Großsparkasse gerne gehabt hätten. Und da
nicht nach Risikoprofil des Geschäftsmodells differenziert wird,
werden auch einige Förderba

Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Bankenunion

Mit dem Rettungsschirm für Staaten und Banken,
der Bankenunion sowie dem Versprechen von EZB-Chef Mario Draghi,
notfalls unbegrenzt Staatsanleihen aufzukaufen, nähert sich Euroland
einem Gebilde, das funktionieren kann, einer Währungsunion samt
Wirtschaftsunion. Was noch fehlt, ist der Ausgleichsmechanismus
zwischen prosperierenden und schwächelnden Ländern sowie etwas
Steuerhoheit für die europäische Ebene. Noch viel wichtiger aber ist
die demokratisch