WirtschaftsWoche und Jung von Matt/Spree nehmen spanische Bankenkrise sportlich

WirtschaftsWoche und Jung von Matt/Spree nehmen spanische Bankenkrise sportlich

Spaniens Fußballfans durften am Montag nach dem Sieg ihrer Mannschaft bei der Fußball-EM 2012 wieder jubeln – weniger freudig fällt derzeit hingegen die wirtschaftliche Bilanz des Landes aus. Mit dem augenzwinkernden Claim, "Leider ist nicht jede spanische Bank so gut besetzt", kommentiert daher die WirtschaftsWoche heute, Mittwoch, 20. Juni, in ganzseitigen Anzeigenmotiven, die im Handelsblatt, der Süddeutschen Zeitung, der WELT, der Financial Times Deutschland

WAZ: Kritisierte Hipp-Produkte bleiben vorerst im Handel

Der Nahrungsmittelhersteller Hipp will die von der
Verbraucherorganisation Foodwatch kritisierten gezuckerten Kindertees
weiter im Handel lassen. "Wir nehmen die Produkte nicht vom Markt.
Dafür gibt es keinen Grund, denn unsere Instant-Tees sind allesamt
gute Erzeugnisse", sagte Hipp-Sprecherin Sandra Hohenlohe den
Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe (Mittwochausgaben). "Dass wir unsere
Produktpalette voraussichtlich im kommenden Jahr umstellen und auf
Zucker in Tees f&uuml

Rheinische Post: NRW-CDU hält NRW 2013 für wahlentscheidend für den Bund

Die NRW-CDU will bis zur Bundestagswahl im Jahr
2013 eine Trendwende herbeiführen. "Wenn wir in NRW nicht zulegen,
ist die Wahl für die CDU in ganz Deutschland verloren", sagte Armin
Laschet, designierter Parteivorsitzender der NRW-CDU, der in
Düsseldorf erscheinenden Zeitung RHEINISCHE POST (Mittwochausgabe).
"Wir müssen substanziell liefern, damit Angela Merkel weiter regieren
kann und Deutschland Kurs hält in der Euro-Krise", fügte Laschet

Rheinische Post: Finnland lehnt Erleichterungen für Griechenland ab

Finnland hat sich gegen Erleichterungen bei den
Reform- und Sparauflagen für Griechenland ausgesprochen. "Was
vereinbart ist, muss eingehalten werden. Das war die ganze Zeit schon
die sehr klare Botschaft an Griechenland", sagte die finnische
Finanzministerin Jutta Urpilainen der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe). Finnland gehört neben
Deutschland, den Niederlanden und Österreich zu den Ländern in der
Euro-Zone, d

Rheinische Post: Kein Minister auf Abruf

Erfolgt der überraschende Rückzug von Harry
Kurt Voigtsberger wirklich so ganz aus freien Stücken, wie der
umstrittene Wirtschaftsminister glauben machen will? Dagegen spricht,
dass er 2010, bei Übernahme des Mammutministeriums, offensichtlich
bereit war, dieses Amt zumindest fünf Jahre lang – also bis 2015 – zu
bekleiden. Vermutlich wollte er auch jetzt noch weitermachen, aber
eben nur bis 2015. Dann wäre er 65. Doch ein Minister auf Abruf – das
behagte der Min

Rheinische Post:Ägyptische Farce

Noch warten die Ägypter auf das offizielle
Ergebnis der Präsidentenwahl, aber in Wirklichkeit spielt es keine
große Rolle mehr, ob nun ein Islamist oder ein ehemaliger Minister
der Mubarak-Ära neuer Staatschef wird. Das Ganze ist eine Farce. Fest
steht: Herrschen werden in Ägypten weiter die Militärs. Vorsorglich
haben sie die Befugnisse des künftigen Präsidenten auf ein Minimum
reduziert. Schon vorher wurde die Justiz instrumentalisiert, um
misslie