NRW-Umweltminister Remmel warnt vor „unvertretbaren Risiken“ durch geplantes Atomkraftwerk in Niederlande

Der geplante Bau eines zweiten Atomkraftwerks im 180 Kilometer von der nordrhein-westfälischen Landesgrenze entfernten niederländischen Borssele birgt nach Ansicht von NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) "unvertretbare Risiken". Das schreibt Remmel in einer Stellungnahme für die niederländische Regierung, die der "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" (Mittwochausgabe) vorliegt. Die Wahl des Standorts für das geplante Atomkraftwerk in Seeland f&uu

NRZ: Obamas Schande – Kommentar von Dirk Hautkapp

Selbst wenn man sich in Erinnerung ruft, dass
Guantanamo für Amerika die außergewöhnliche Reaktion auf die
außergewöhnlichen Umstände des 11. September 2001 war: Zehn Jahre
lang gegen weltweite Ablehnung eine Paralleljustiz außer Reichweite
des Rechts in Gang zu halten, ist einer Demokratie unwürdig. Dass
ausgerechnet Friedensnobelpreisträger Barack Obama sein im Jahr 2009
gegebenes Versprechen gebrochen hat, die Schattenwelt in der Karibik

NRZ: Es geht nicht nur um Größe – Kommentar von Thomas Rünker

Vermutlich war Eon-Chef Johannes Teyssen gestern
zumindest verwundert: Völlig unerwartet bringt EU-Kommissar Günther
Oettinger da einen aus RWE und Eon geformten deutschen Energieriesen
ins Gespräch – dabei hatte die EU-Kommission selbst Eon erst vor ein
paar Jahren aus Angst vor zu viel Marktmacht genötigt, Konzernteile
abzustoßen. Auch Jürgen Großmann von RWE dürfte gestaunt haben. Eine
plötzliche Kehrtwende – oder doch nur eine der typische

NRZ: Landesumweltminister Johannes Remmel warnt vor „unvertretbaren Risiken“ durch geplantes neues Atomkraftwerk in den Niederlanden

Der geplante Bau eines zweiten Atomkraftwerks im 180
Kilometer von der Landesgrenze entfernten niederländischen Borssele
birgt nach Ansicht von Landesumweltminister Johannes Remmel (Grüne)
"unvertretbare Risiken". Das schreibt Remmel in einer Stellungnahme
für die niederländische Regierung, die der in Essen erscheinenden
Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ, Mittwochausgabe) vorliegt. Die
Wahl des Standorts für das geplante Atomkraftwerk in Seeland führe

DIW: Fusion von RWE und E.On würde Wettbewerb behindern

Die von EU-Kommissar Günter Oettinger ins Gespräch gebrachte Fusion der Energiekonzerne E.On und RWE stößt beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) auf große Skepsis. Eine mögliche Verschmelzung der beiden Energiekonzerne "würde den Wettbewerb eher behindern, nicht stärken. Vermutlich würde eine solche Fusion ohnehin kartellrechtlich problematisch sein", sagte die Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am DIW

SPD-Chef Gabriel: Merkel soll Wulff zum Rücktritt bewegen

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dazu aufgefordert, Bundespräsident Christian Wulff zum Rücktritt zu bewegen. Dies "berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung". "Es können nur diejenigen Herrn Wulff zum Rücktritt bringen, die ihn ins Amt geholt haben", so Gabriel. Die SPD habe ihn zudem damals nicht gewählt, sondern einen anderen Kandidaten, Joachim Gauck, vorgeschlagen. Gabriel bekräftigte gleicherma&szlig

WAZ: Gefährliche Brustimplantate an 25 NRW-Einrichtungen eingesetzt

Die gefährlichen Brustimplantate der französischen
Firma PIP sind in Nordrhein-Westfalen an 25 medizinischen
Einrichtungen eingesetzt worden. Das berichten die Zeitungen der
Essener WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe) unter Berufung auf das
NRW-Gesundheitsministerium. Schwerpunkt ist dabei der
Regierungsbezirk Düsseldorf mit neun Kliniken und sechs Arztpraxen.

Im Skandal um die mit Industrie-Silikon gefüllten Gel-Einlagen
wird den betroffenen Frauen inzwischen empfoh