Westdeutsche Zeitung: Frankreichs Armenien-Gesetz bringt die Türkei in Rage – Wahlkampftaktik trifft auf Nationalstolz Ein Kommentar von Lothar Leuschen

Die Nato-Staaten Türkei und Frankreich liegen
im Clinch. Fast scheint es, als sei das Tischtuch zerschnitten. Die
Türkei hat ihren Botschafter aus Paris abberufen und hegt derzeit
keinerlei Interesse an Diplomatie. Frankreichs Präsident Sarkozy ist
in Ankara eine Persona non grata, seit er sich für das jetzt
verabschiedete Genozid-Gesetz starkgemacht hat. Es stellt auch die
Leugnung des Völkermords an Armeniern unter Strafe.

Die Türkei will nicht mit dem S

WAZ:Über den Frieden in Europa. Leitartikel von Ulrich Reitz

Afghanistan, Irak: Diese beiden internationalen
Scheinfriedensplätze werden in diesen Tagen gerne bemüht, um die
christliche Friedensbotschaft zu widerlegen. Nach schlechten
Nachrichten muss man wirklich nicht lange suchen. Und wo ist das
Gute?

Kriege werden aus unterschiedlichen Gründen geführt. Meistens aus
charakterlicher Schwäche. Einem Unterlegenheitsgefühl. Oder einem
Überlegenheitsgefühl. Dem Empfinden, ein Recht zu haben auf den
"P

Insidertipps für die Praktikumsbewerbung

Praktikanten sind heutzutage bei weitem mehr als billige Arbeitskräfte: Arbeitgeber bekommen so eine Möglichkeit, junge und talentierte Persönlichkeiten kennenzulernen und als vielversprechenden Arbeitnehmer in ihr Unternehmen zuübernehmen. Für junge Leute ist dies natürlich eine hervorragende Möglichkeit, einen spannenden Arbeitsplatz zu finden.

RölfsPartner berät WEG S.A. beim Erwerb der Watt Drive Antriebstechnik GmbH

RölfsPartner hat die börsennotierte WEG S.A.
mit Hauptsitz in Brasilien beim Erwerb der Watt Drive Antriebstechnik
GmbH aus Markt Piesting in Österreich einschließlich ihrer weltweiten
Tochtergesellschaften beraten.

Die Watt Drive Antriebstechnik GmbH ist ein international tätiger
Systemanbieter mechanischer und elektronischer Antriebstechnik. Mit
dieser Akquisition stärkt WEG ihr Produktportfolio für industrielle
Antriebssysteme.

Das RölfsPar

WAZ: Unitymedia plant eigene Internet-Plattform für das Kabelfernsehen

Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia will im kommenden
Jahr eine eigene Plattform für Internet-Fernsehen anbieten, berichten
die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgaben). Das "Horizon"
genannte Angebot soll im zweiten Quartal 2012 in Deutschland an den
Start gehen. "Horizon könnte für das Fernsehen werden, was das iPhone
für den Mobilfunk ist", sagte Unitymedia-Chef Lutz Schüler im
Interview mit den Zeitungen. Die Medien- und Unterhaltungspla

Rheinische Post: CDU-Vize Schavan sieht Bundespräsident nach Erklärung „gestärkt“

Bundesbildungsministerin und CDU-Vize Annette
Schavan (CDU) sieht Bundespräsidenten Christian Wulff nach seiner
Erklärung gestärkt. "Der Bundespräsident hat sich erklärt und sein
Verhalten bedauert", sagte Schavan der in Düsseldorf erscheinenden
Rheinischen Post" (Freitagausgabe): " Es war gut, dass er diese
Erklärung abgegeben hat. Das verdient Respekt. Er ist gestärkt",
sagte Schavan.

Pressekontakt:
Rheinische Post
Reda

Rheinische Post: Irak droht Zerfall

Ein Kommentar von Klaus Peter Kühn:

In Bagdad explodieren 14 Bomben an einem Tag. Das ist mehr als
eine Schreckensmeldung aus einem geschundenen Land. Das ist eine
Alarmmeldung aus einem Land, das nach neun Jahren Blutvergießen in
einen womöglich noch schlimmeren Bürgerkrieg abzugleiten droht. Kaum
ist der letzte US-Soldat abgezogen, brechen tief wurzelnde Konflikte
zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen aus. Ministerpräsident
Nuri al Maliki spielt ei

Rheinische Post: Eine zweite Chance für Wulff

Ein Kommentar von Sven Gösmann:

Der Bundespräsident hat gut in eigener Sache gesprochen, nur viel
zu spät. Trotzdem besteht für Christian Wulff nun wieder die
realistische Chance, dass er sein Amt weiter ausüben kann. Das
Staatsoberhaupt ist dafür als Privatperson so weit gegangen, wie es
ihm überhaupt möglich ist. Wulff hat sich glaubhaft entschuldigt. Er
bedauert sein Verhalten. Er bezeichnet sein privates Gebaren in
Finanzdingen als irritieren