Die Führungskräfte in Deutschland plädieren dafür, die Piratenpartei ernst zu nehmen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage unter 621 Top-Managern in Deutschland, die das Marktforschungsunternehmen Forsa im Auftrag des "Handelsblatts" durchgeführt hat. Die Hälfte der Spitzenmanager (49 Prozent) rät, die Unternehmen sollten sich mit den politischen Vorstellungen der Piraten auseinanderzusetzen. Die andere Hälfte (49 Prozent) will "abwart
Im Fall der ehemaligen ukrainischen Regierungschefin Julia Timoschenko erhöht die Bundesregierung den Druck auf die Regierung in Kiew: Die ukrainische Regierung müsse noch vor der Anfang Juni beginnenden Fußball-Europameisterschaft eine Lösung finden. "Aus meiner Sicht kann das nur bedeuten, dass Frau Timoschenko und den anderen Betroffenen unverzüglich die medizinische Versorgung zukommt, die sie benötigen und sie zumindest aus humanitären Gründen s
Die Essener Gießerei-Gruppe Dihag bekommt neue Eigentümer. Wie das Unternehmen den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe bestätigte, übernimmt eine Schweizer Investorengruppe die zehn Gießereien. Nach Informationen der WAZ besteht die Investorengruppe, die sich Dihag Group AG nennt, aus zwei ukrainischen Industriellen: Igor Doretzki, der in der Schweiz lebt, und Artur Abdinov aus Österreich. Sie wollen offenbar alle Standorte erhalten. Inhaber der Gießerei-Gruppe s
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will am Fiskalpakt der EU nicht mehr rütteln lassen. Er sei von 25 Regierungschefs unterzeichnet und teilweise ratifiziert worden, "er ist nicht neu verhandelbar", sagte Merkel in einem Interview mit der WAZ-Mediengruppe. Angesprochen auf den französischen Präsidentschaftskandidaten Francois Hollande erklärte Merkel, "das Thema Wachstum, das manche jetzt anmahnen, ist darüber hinaus neben den soliden Finanzen längst
Die Vorsitzende des Bundestags-Sportausschusses, Dagmar Freitag (SPD), hat die Europäische Fußball-Union (UEFA) im Fall der ehemaligen ukrainischen Regierungschefin Julia Timoschenko zum Handeln aufgefordert. "Ich erwarte, dass auch die nationalen Fußballverbände und die UEFA im Umfeld der Europameisterschaft ihre Verantwortung wahrnehmen und sich kritisch zur Situation in der Ukraine äußern", sagte die SPD-Politikerin "Handelsblatt-Online". A
Die zwischen Union und FDP im Koalitionsvertrag vereinbarte Einrichtung einer Perspektiv-Kommission, die Vorschläge zur Zukunft der Stasi-Unterlagen-Behörde unterbreiten sollte, wird es in dieser Legislaturperiode nicht mehr geben. Das berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung" unter Berufung auf führende Koalitionskreise. Ursache dafür ist der Widerstand in den Reihen von CDU und CSU. Der Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Patrick Kurth, sagte der "Mitteldeutsch
Die Essener Gießerei-Gruppe Dihag bekommt neue
Eigentümer. Wie das Unternehmen den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Freitagausgaben) bestätigte, übernimmt eine Schweizer
Investorengruppe die zehn Gießereien. Nach Informationen der WAZ
besteht die Investorengruppe, die sich Dihag Group AG nennt, aus zwei
ukrainischen Industriellen: Igor Doretzki, der in der Schweiz lebt,
und Artur Abdinov aus Österreich. Sie wollen offenbar alle Standorte
erhalten. Inhaber der
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will am
Fiskalpakt der EU nicht mehr rütteln lassen. Er sei von 25
Regierungschefs unterzeichnet und teilweise ratifiziert worden, "er
ist nicht neu verhandelbar", sagte Merkel in einem Interview mit der
WAZ-Mediengruppe (Freitagausgaben). Angesprochen auf den
französischen Präsidentschaftskandidaten Francois Hollande erklärte
Merkel, "das Thema Wachstum, das manche jetzt anmahnen, ist darüber
hinaus neben den sol
Die zwischen Union und FDP im Koalitionsvertrag
vereinbarte Einrichtung einer Perspektiv-Kommission, die Vorschläge
zur Zukunft der Stasi-Unterlagen-Behörde unterbreiten sollte, wird es
in dieser Legislaturperiode nicht mehr geben. Das berichtet die in
Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Freitag-Ausgabe) unter
Berufung auf führende Koalitionskreise. Ursache dafür ist der
Widerstand in den Reihen von CDU und CSU. Der Sprecher der
FDP-Bundestagsfraktion
Nordrhein-Westfalens Schulministerin Sylvia
Löhrmann rechnet damit, dass in den kommenden Jahren an den Schulen
des Landes Zehntausende behinderte Kinder in den allgemeinen
Unterricht eingegliedert werden müssen. "Ich schätze, dass auf
längere Sicht durchaus mehr als 50 Prozent der Eltern interessiert
sind", sagte die Grünen-Politikerin der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). In NRW gebe es rund 140.000
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