Von Deutschland sind im Jahr 2011 Waren im Wert von 1.060,1 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 902,0 Milliarden Euro eingeführt worden. Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren die deutschen Ausfuhren damit im Jahr 2011 um 11,4 Prozent und die Einfuhren um 13,2 Prozent höher als im Jahr 2010. Die deutschen Ausfuhren überstiegen 2011 erstmals eine Billion Euro. Auch die Einfuhren übertrafen deutlich den bisheri
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Im Jahr 2011 wurden von Deutschland Waren im Wert von 1 060,1
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 902,0 Milliarden
Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren die deutschen Ausfuhren
damit im Jahr 2011 um 11,4 % und die Einfuhren um 13,2 % h&o
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Dezember 2011 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 2,2 % niedriger
als im November 2011 (nach – 1,4 % im November 2011 gegenüber Oktober
2011). Dabei verringerte sich der Inlandsumsatz im Dezember
Der Zensus 2011 geht mit der Befragung zur
Klärung von Unstimmigkeiten in die letzte Runde. Mit dieser Befragung
klären die Statistischen Ämter der Länder Unstimmigkeiten, die im
Rahmen des Zensus 2011 bei der Zusammenführung der Daten der
Einwohnermeldeämter mit den Angaben aus der Gebäude- und
Wohnungszählung aufgetreten sind. Diese Klärung dient der korrekten
Ermittlung der amtlichen Einwohnerzahlen in Gemeinden mit weniger als
10 000 Einwohne
– Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2011 EUR 1.094,7 Mio.,
währungsbereinigter Anstieg von 7,8 Prozent
– Operative Marge (Adjusted EBITDA-Marge) erreicht 19,9 Prozent
– Konzernergebnis von EUR 54,4 Mio. wächst mit 16,5 Prozent
doppelt so stark wie der Umsatz
– Dividendenvorschlag: EUR 0,60 je Aktie
Die Gerresheimer AG, einer der weltweit führenden Partner der
Pharma- und Healthcare-Industrie, hat das Geschäftsjahr 2011 mit
einem kräftigen
Zum 1. April 2012 wird Stefan Grote neuer Vorstand der
Gerresheimer AG mit Verantwortung für die Geschäftsbereiche Tubular
Glass und Life Science Research. Der bisherige Vorstand Dr. Max
Raster wird das Unternehmen verlassen.
Der Aufsichtsrat hat Stefan Grote (42 Jahre) mit Wirkung ab dem 1.
April 2012 zum Mitglied des Vorstands der Gerresheimer AG bestellt.
Stefan Grote wird die Geschäftsbereiche Tubular Glass und Life
Science Research verantworten. Stefan Grote ist
Die HSH Nordbank muss sich nach einem Bericht des "Handelsblatts" (Mittwochsausgabe) auf höhere Belastungen durch die Bankenregulierung einstellen. Das norddeutsche Institut gehört zu den Banken, die durch die Umsetzung der EU-Eigenkapitalrichtlinie für Weiterverbriefungen ("CRD III") besonders betroffen sind. Die harte Kernkapitalquote wird sich um bis zu drei Prozentpunkte reduzieren. Das ist aus Sicht der HSH Nordbank misslich, aber tragbar. "Auch mit e
Die Union macht im Ansehen der Wähler einen Sprung nach oben und erreicht ein Zweieinhalb-Jahreshoch. Im "Stern"-RTL-Wahltrend steigt sie im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte auf 38 Prozent. Es ist ihr höchster Wert seit August 2009 und damit ihr bester seit Bestehen der jetzigen schwarz-gelben Koalition. Die FDP dagegen kommt nicht aus dem Tief: Zum vierten Mal in Folge stagniert sie bei drei Prozent. Der SPD wollen weiter 27 Prozent der Wähler ihre Stimme geben. St
Die deutsche Wirtschaft fürchtet Milliardenkosten, weil die EU-Kommission die Regulierungsvorschriften für die betriebliche Altersvorsorge in Europa verschärfen will. Ein Vorschlag der Kommission, der der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe) vorliegt, könnte für Pensionskassen der Unternehmen erheblich strengere Eigenkapitalregeln zur Folge haben. Sie müssten künftig statt heute knapp fünf Prozent Eigenkapital bis zu achtmal so viel vorhalte
Der geplante Schuldenschnitt für Griechenland könnte dem deutschen Steuerzahler mehr als 25 Milliarden Euro kosten. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). Nach Berechnungen des Kieler Instituts für Wirtschaftsforschung (IfW) und der Zeitung könnten Belastungen von mehr als 25 Milliarden Euro allein bei deutschen Steuerzahlern landen. Ein Verzicht auf einen Teil der staatlichen Hilfskredite für Griechenland, der nach Informationen dieser Ze