Das Erste, Montag, 21. November 2011, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Wolfgang Bosbach, CDU, Vorsitzender des
Innenausschusses des deutschen Bundestages, Thema: Rechtsextremismus

8.05 Uhr, Hildegard Müller, Hauptgeschäftsführerin des
Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft, Thema:
Versorgungssicherheit

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

WAZ: Regeln einer Bieterschlacht – Kommentar von Stefan Schulte

In der Bieterschlacht um den Kaufhof halten sich die
Kampfhähne seit dem ersten Gong streng an die Gepflogenheiten des
Spitzenmanagements: Es gilt den Gegner zu verunglimpfen, die eigenen
Schwächen zu kaschieren und die öffentliche Meinung zu manipulieren.
Regeln, wie man sie aus den Präsidentschafts-Wahlkämpfen in den USA
kennt. Entsprechend distanziert ist den täglichen
Wasserstandsmeldungen zu begegnen. Aus dem österreichischen Bieter
Brenko wurde schn

Zeitung: Barrosos Finanzpläne stoßen auf Widerstand in Koalition

Das Vorhaben von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, künftig stärker in die Aufstellung nationaler Haushalte einzugreifen, ist in der schwarz-gelben Koalition in Berlin auf Widerstand gestoßen. "Das ist ein neuerlicher Versuch von Herrn Barroso, mit vorgeschobenen Begründungen die Machtbalance in der Gemeinschaft gegen Geist und Buchstaben der europäischen Verträge zugunsten der EU-Kommission zu verschieben", sagte der Sprecher des CS

WAZ: Widerstand gegen Gas-Bohrungen wächst

Essen. Der Widerstand gegen die geplanten
Erdgas-Bohrungen in NRW wächst. Gaswirtschaft und die Wasserversorger
Deutschlands warnen in einem Positionspapier erstmals gemeinsam vor
den Gefahren der umstrittenen Fördermethode Fracking. Weder in
Kohlebergbau- noch in Wasserschutzgebieten dürfe das Verfahren zum
Einsatz kommen, fordert der Bundesverband der Energie- und
Wasserwirtschaft (BDEW). Auch spricht er sich für die generelle
Pflicht einer Umweltverträglichkeits

HAMBURGER ABENDBLATT: Hamburger Abendblatt zum NPD-Verbot

Ein Kommentar von Christoph Rind

Zehn Morde werden dem Neonazi-Trio aus Thüringen zur Last gelegt –
mindestens. Das ist erschreckend genug. Dennoch steht eine weit
höhere Zahl von Tötungen und Körperverletzungen der vergangenen Jahre
im Zusammenhang mit ähnlich verabscheuungswürdigen Tätern und ihrer
Gesinnung, die sich selbst in der Tradition nationalsozialistischen
Gedankenguts sieht. Bisher deutet alles darauf hin: Die
Ermittlungsbehörden und Ve

Verdi erwartet trotz Finanzkrise keine Entlassungswelle bei Banken

Die Gewerkschaft Verdi rechnet trotz der Finanzkrise nicht mit einer weiteren großen Entlassungswelle bei den Banken in Deutschland. "Wenn jetzt nicht eine scharfe Rezession kommt, dann dürfte beim Abbau das Ende der Fahnenstange erreicht sein", sagte Beate Mensch vom Verdi-Bundesvorstand dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). In den vergangenen zehn Jahren seien mehr als 100.000 Stellen in der Branche abgebaut worden. "Wir sind jetzt noch bei 660.000 Beschä

Genscher fordert Stärkung des Europäischen Parlaments

Der frühere FDP-Vorsitzende und Vizekanzler Hans-Dietrich Genscher hat eine Stärkung des Europäischen Parlaments gefordert. "Rückabwicklung hieße Abschied nehmen von dem Ziel der fortschreitenden Integration Europas zu einer handlungsfähigen Friedens- und Stabilitätsregion. Um es offen und klar auszusprechen: Europa muss sich neu verfassen", schreibt Genscher im "Handelsblatt". Die Mitgliedstaaten müssten bereit sein, weitere Zust&auml

Rheinische Post: RAG-Stiftung: Bundesregierung stützt Kuratoriums-Chef Hartmann

Im Machtkampf um die Neubesetzung des
Chefpostens bei der milliardenschweren RAG-Stiftung hat sich die
Bundesregierung hinter den Vorsitzenden des Stiftungskuratoriums,
Ulrich Hartmann, gestellt. "Der derzeitige Vorsitzende des
Kuratoriums der RAG-Stiftung ist von der Bundesregierung benannt
worden. Hier liegt die Entscheidung. Die Landesregierung in
Nordrhein-Westfalen unterliegt einer Fehleinschätzung, wenn sie
meint, sie könne ihn ersetzen", zitiert die in Düss

Zeitung: Telekommunikationsgesetz steht auf der Kippe

Ein Streit zwischen Bund und Ländern um Geld unter anderem für schnelle Internet-Anschlüsse droht neue Verbraucherrechte für Telefonkunden zu verzögern. Die Novelle des Telekommunikationsgesetzes, das etwa "Warteschleifen-Abzocke" verhindern soll, steht nach Informationen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe) im Bundesrat am kommenden Freitag auf der Kippe. Eine Ländermehrheit für die Anrufung des Vermittlungsausschusses z