Die Euro-Schuldenkrise bedroht auch nach den Beschlüssen des EU-Krisengipfels das Wirtschaftswachstum in Europa und in den USA. "Die Gefahr sieht jetzt zwar ein bisschen kleiner aus, nachdem der Euro-Rettungsschirm weiter aufgespannt wurde", sagte Jan Hatzius, Chefvolkswirt der US-Investmentbank Goldman Sachs, dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Die Wirtschaftsdaten in Europa seien aber nach wie vor schwach. "Die Ansteckungsgefahr ist immer noch ein Risiko für
[Bremen, 30.10.11] Netazmedia Medienagentur mit neuer Internetpräsenz: Besondere Merkmale und mehr Service werten das neue Angebot auf. Alles über den interessanten Service der Netazmedia Medienagentur lesen Sie hier:
Die Euro-Schuldenkrise bedroht auch nach den
Beschlüssen des EU-Krisengipfels das Wirtschaftswachstum in Europa
und in den USA. "Die Gefahr sieht jetzt zwar ein bisschen kleiner
aus, nachdem der Euro-Rettungsschirm weiter aufgespannt wurde", sagte
Jan Hatzius, Chefvolkswirt der US-Investmentbank Goldman Sachs, dem
Tagesspiegel (Montagausgabe). Die Wirtschaftsdaten in Europa seien
aber nach wie vor schwach. "Die Ansteckungsgefahr ist immer noch ein
Risiko für die am
Die CDU tritt bei der geplanten Entlastung der Steuerzahler auf die Bremse. Seine Partei, sagte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe), habe schon sehr früh in dieser Legislaturperiode deutlich gemacht, dass die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte Vorrang habe.
Die CDU tritt bei der geplanten Entlastung der
Steuerzahler auf die Bremse. Seine Partei, sagte CDU-Generalsekretär
Hermann Gröhe dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe), habe schon sehr früh in dieser Legislaturperiode
deutlich gemacht, dass die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte
Vorrang habe.
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Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
München, 30.10.2011 – Die alteingesessene, renommierte Münchner Rechtsanwaltskanzlei Höchstetter & Kollegen unter Leitung von Dr. Klaus Höchstetter, M.B.L. (Sankt Gallen) zieht zum 1.11.2011 um. Nach fast 20 Jahren am Bavariaring 38 freuen sich die Anwälte der Kanzlei und ihre Mitarbeiter(innen) auf die neuen, noch repräsentativeren und komfortableren Kanzleiräume in der benachbarten Kobellstraße 10. Sie bleiben auch nach dem Umzug im Herzen der Stadt
Der FDP-Fraktionsvorsitzende Rainer Brüderle hat sich für weitere Regulierungen der Finanzmärkte ausgesprochen. "Das internationale Finanzwesen muss weltweit dem Ordnungsrahmen der Sozialen Marktwirtschaft unterworfen werden", sagte Brüderle im Interview mit "Sonntag Aktuell". Auf der Agenda stehe für ihn der Hochfrequenzhandel, wo vom Computer, ohne weitere Prüfung, Verkaufsentscheidungen getroffen werden, so bald eine kritische Marke erreicht w
Commerzbank-Chef Martin Blessing zeigt Verständnis für die Anliegen der Occupy- Frankfurt-Bewegung und hat ein Nachdenken über die Finanzmarktinstrumente gefordert. "Ich sehe, dass es eine große emotionale Unzufriedenheit gibt", sagte Blessing in einem Streitgespräch des Hamburger Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" mit Vertretern der Bewegung. Gleichzeitig forderte Blessing ein Nachdenken über die Sinnhaftigkeit bestimmter Finanzinstrumente. &qu
Die Bundesregierung und führende Industriekonzerne wollen noch in diesem Jahr eine "Allianz zur Rohstoffsicherung" gründen, um die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Bodenschätzen zu sichern. Nach Informationen des Hamburger Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" werden sich etwa zehn Unternehmen, darunter BASF, Daimler, Evonik und ThyssenKrupp, als Gesellschafter mit jeweils sechsstelligen Beträgen an der Rohstoffallianz beteiligen. Das Gemeinschaftsunte
Konkurrenten der DAK haben Sorge, dass es bei der Megafusion der drittgrößten deutschen Krankenkasse mit der BKK Gesundheit nicht mit rechten Dingen zugehe. Das geht aus einem Brief der übrigen Ersatzkassen an das Bundesversicherungsamt hervor, der dem "Spiegel" vorliegt. Für Irritationen sorgt bei Konkurrenten wie der Techniker Krankenkasse und der Barmer GEK, dass die frisch fusionierte DAK Gesundheit angekündigt hat, künftig keinen Zusatzbeitrag mehr z