FDP-Generalsekretär Christian Lindner hat im Streit um Regulierungen der Finanzmärkte einen Börsenzwang für alle Finanztransaktionen gefordert. "Der Handel aller Finanzprodukte muss transparent über öffentlich zugängliche und beaufsichtigte Börsen abgewickelt werden. Wir brauchen einen Börsenzwang für Geschäfte am Finanzmarkt", sagte Lindner der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Außerdem müssten die Eigen
Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, Heinrich Alt, will Langzeitarbeitslose auch nach einer erfolgreichen Vermittlung von Mitarbeitern der Jobcenter betreuen lassen. "Wir brauchen bei den schwerer vermittelbaren Arbeitslosen eine Art Nachbetreuung durch die Vermittler der Jobcenter, beispielsweise für ein halbes Jahr", sagte Alt der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Das ist wie bei Leistungssportlern, die von speziellen Coaches nach einer langen Ve
FDP-Generalsekretär Christian Lindner rechnet bei dem Spitzentreffen der Koalition am Freitag mit einer Verständigung auf ein Wachstumspaket. "Ich gehe davon aus, dass die Koalition ein Maßnahmenbündel beschließen wird, mit dem das Wachstum stabilisiert und Arbeitsplätze gesichert werden. Dazu gehören Reformen, gezielte Entlastungen und auch Investitionen", sagte Lindner der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Er betonte, dass es auch
Der Rückzug der Düsseldorfer Bank HSBC Trinkaus aus dem Bieterverfahren um das Firmenkundengeschäft der WestLB kommt den Steuerzahler teuer zu stehen. "Das wird den Steuerzahler einen zweistelligen Millionen-Betrag kosten", sagte der finanzpolitische Sprecher der CDU im NRW-Landtag, Christian Weisbrich, der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Weisbrich begründete seine Kalkulation damit, dass das Sparkassenlager nunmehr als einziger Bieter verbleibe. &
Einer der führenden deutschen Vermögensberater hat vor einer Währungsreform in Folge der Euro-Schuldenkrise gewarnt. Bert Flossbach, Vorstand der renommierten Kölner Vermögensberatung Flossbach von Storch mit einem Kundenvermögen von rund 4,5 Milliarden Euro, sagte der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe), er rechne fest innerhalb der nächsten zehn Jahre mit einer Währungsreform und einer neuen Kern-Euro-Zone in Europa. Tatsächlich könne
Fast jeder vierte EU-Beamte verdient mehr als 10.000 Euro im Monat. Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Berechnungen der CDU-Haushaltsexpertin im EU-Parlament, Inge Gräßle. Die Abgeordnete hatte die Haushalts- und Stellenpläne der EU-Institutionen ausgewertet. Danach arbeiten insgesamt 46.714 Beamten für die EU. 11.119 davon sind in den sechs höchsten Gehaltsstufen tätig. Dort beträgt das niedrigste Grundgehalt 912
Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit,
Heinrich Alt, will Langzeitarbeitslose auch nach einer erfolgreichen
Vermittlung von Mitarbeitern der Jobcenter betreuen lassen. "Wir
brauchen bei den schwerer vermittelbaren Arbeitslosen eine Art
Nachbetreuung durch die Vermittler der Jobcenter, beispielsweise für
ein halbes Jahr", sagte Alt der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Das ist wie bei
Leistungssportlern, die vo
Der Vizechef der Bundesagentur für Arbeit (BA),
Heinrich Alt, hat sich für eine Pauschalisierung der
Hartz-IV-Leistungen ausgesprochen. "Da gibt es durchaus
Handlungsspielraum. Wenn ich sehe, dass Rentner, die eine
Mindestrente beziehen, und Studierende, die Bafög bekommen,
eigenverantwortlich mit einem pauschalen Betrag umgehen können,
verstehe ich nicht, warum das bei Hartz-IV-Empfängern nicht möglich
sein soll", sagte Alt der in Düsseldorf er
FDP-Generalsekretär Christian Lindner rechnet
bei dem Spitzentreffen der Koalition am Freitag mit einer
Verständigung auf ein Wachstumspaket. "Ich gehe davon aus, dass die
Koalition ein Maßnahmenbündel beschließen wird, mit dem das Wachstum
stabilisiert und Arbeitsplätze gesichert werden. Dazu gehören
Reformen, gezielte Entlastungen und auch Investitionen", sagte
Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donne
FDP-Generalsekretär Christian Lindner hat im
Streit um Regulierungen der Finanzmärkte einen Börsenzwang für alle
Finanztransaktionen gefordert. "Der Handel aller Finanzprodukte muss
transparent über öffentlich zugängliche und beaufsichtigte Börsen
abgewickelt werden. Wir brauchen einen Börsenzwang für Geschäfte am
Finanzmarkt", sagte Lindner der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe)