Sperrfrist: 28.09.2011 08:00
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Der Index der Einfuhrpreise lag im August 2011 um 6,6 % über dem
Vorjahresstand. Im Juli 2011 hatte die Jahresveränderungsrate + 7,5 %
und im Juni + 6,5 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, fiel der Einfuhrpreisindex im August 2011
gegenüber dem Vormonat Juli 2011 um 0,7 %.
Aufgrund einer günstigen Einnahmenentwicklung
bei gleichzeitig nur mäßig gestiegenen Ausgaben hat sich – in
Abgrenzung der Finanzstatistik – das kommunale Finanzierungsdefizit
der Kern- und Extrahaushalte in Deutschland (ohne Stadtstaaten) im
ersten Halbjahr 2011 deutlich verringert. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag das Defizit in den ersten sechs
Monaten des Jahres 2011 bei 4,8 Milliarden Euro. Es fiel somit um
knapp 3,5 Milliarden Euro niedriger au
Professor Justus Vollrath (46) wird mit Wirkung
zum 1. November 2011 Geschäftsführer der IPD Investment Property
Databank GmbH, Wiesbaden. Vollrath wird in dieser Funktion die
Konzeption neuer und die Weiterentwicklung bestehender
IPD-Dienstleistungen vor allem für den Bereich Mietdaten
vorantreiben. Darüber hinaus wird er gemeinsam mit IPD
Geschäftsführer Dr. Nassos Manginas IPD-Dienstleistungen für die
Länder Österreich/Schweiz ausbauen.
Das EU-Parlament entscheidet heute über eine Verschärfung der Haushaltsregeln für EU-Staaten. Dabei handelt es sich um sechs Gesetze, die das Ergebnis eines zähen Ringens zwischen Parlament, den EU-Ländern und Kommission sind. "Wir brauchen diesen Instrumentenkasten", so EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn, der das Gesetzespaket vor einem Jahr angestoßen hat. Damit werde der Weg geebnet "für eine vernünftigere Haushaltspolitik und eine ausgeg
Nach ihrem Überraschungserfolg bei der Berlinwahl stößt die Piratenpartei auch bundesweit auf großes Interesse. In der wöchentlichen Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern" und den Fernsehsender RTL geben sieben Prozent aller Befragten an, für die Newcomer zu stimmen, wenn jetzt Bundestagswahl wäre. Die FDP verliert dagegen einen Punkt und fällt mit zwei Prozent auf einen Tiefstand. Während die Union unverändert bei 31 Prozent lieg
Wegen fehlenden eigenen Luftfahrtgeräts könnten sich die Bundeswehr-Spezialkräfte in Afghanistan schon bald als nur bedingt einsatzbereit erweisen, sobald die US-Truppen samt ihrer Spezialluftfahrzeuge wie geplant abziehen. Das kritisierten die Wehrexperten Elke Hoff (FDP) und Omid Nouripour (Grüne) gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe). Jahrelang sei der Mangel an rettungs- und gefechtstauglichem eigenem Fluggerät zur Aufrechterhaltung
Kurz vor der Bundestagsabstimmung zum Euro-Rettungsschirm EFSF am Donnerstag machen EU-Abgeordnete Druck auf ihre Kollegen in Berlin. "Ein `Ja` ist zwingend notwendig, denn wir brauchen Verlässlichkeit, Zeit und Solidarität", sagte der CDU-Europaabgeordnete Herbert Reul (CDU) den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe). "Ein `Nein` wäre verantwortungslos", so Reul, der dem Industrieausschuss des EU-Parlaments vorsitzt. Elmar Brok (CDU), außenpoli
Nach Einschätzung von Gesundheitsökonom Jürgen Wasem wird es für die gesetzlich Krankenversicherten auch im kommenden Jahr kaum Zusatzbeiträge geben. "Für 2012 sind praktisch keine Veränderungen zu erwarten", sagte Wasem der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). Im Jahr darauf müssten sie sich allerdings auf eine "Schub" bei den Zusatzbeiträgen einstellen. Zur Begründung meinte Wasem, die gegenwärtigen
Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), wird in der Bundestagssitzung über die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms EFSF definitiv mit Nein stimmen. "Ich bleibe bei meiner Haltung", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Denn wir beantworten nicht die entscheidende Frage, wie wir im Euro-Raum auf Dauer mit Ländern verfahren, die nicht in der Lage sind, ihre Staatsausgaben aus eigenen Kräften zu finan
Der Finanzdienstleister AWD hat offenbar massiv gegen Provisionsregelungen verstoßen. Nach Informationen des Radioprogramms NDR Info wurden vor und auch nach dem Börsengang des AWD im Jahr 2000 bei zahlreichen vom AWD vermittelten geschlossenen Fonds insgesamt mehr als 15 Prozent Vergütung gezahlt. Den neuen Erkenntnissen zufolge könnten Tausende geschädigte Anleger doch noch gerichtlich gegen den Konzern vorgehen. Nach geltender Rechtsprechung hätte eine Provision