Katrin Göring Eckardt, Präses der Synode der
Evangelischen Kirche in Deutschland, hat sich von der
Katholiken-Kritik im Vorfeld des Papstbesuchs distanziert, die das
evangelische Magazin "Chrismon" veröffentlicht hat. "Das Bild, das
Herr Brummer zeichnet, ist nicht das Bild, das ich von der
katholischen Kirche heute habe. Es ist ein sehr altes, sehr
persönliches Bild", sagte Göring-Eckardt der "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). G&o
Eineinhalb Wochen vor der Wahl in Berlin hat die Piratenpartei gute Chancen, in das Berliner Abgeordnetenhaus einzuziehen. In der Sonntagsfrage der ARD-Vorwahlumfrage kommt die Piratenpartei auf 6,5 Prozent der Stimmen. Die SPD erreicht 29,5 Prozent. Die CDU kommt auf 22 Prozent, die Grünen liegen bei 20 Prozent. Die Linke kommt auf 11 Prozent. Die FDP würde mit drei Prozent den Wiedereinzug in das Abgeordnetenhaus verpassen. Damit wäre eine rot-grüne Koalition ebenso mö
Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt sich
alle Türen offen, und das ist richtig so. Notenbankpräsident
Jean-Claude Trichet führte dazu auf der gestrigen Pressekonferenz
gleich eine innovative Formulierung ein. Man werde "alle
Entwicklungen sehr genau beobachten", sagte er. Das ist neu.
Normalerweise gilt die Aussage "sehr genau beobachten" als Hinweis
auf eine baldige Zinserhöhung, allerdings nur dann, wenn danach die
Worte "in Bez
Die Linkspartei in NRW hat der rot-grünen
Minderheitsregierung im vergangenen Jahr durch ihre Enthaltung zu
einer Mehrheit für den Etat 2011 verholfen. Nun, auf dem Parteitag am
Wochenende, soll der Preis für die Tolerierung des Etats 2012 fixiert
werden. Die Linken verlangen, dass landesweit ein Sozialticket für
Busse und Bahnen zum Preis von 15 Euro eingeführt wird. Diese
Forderung kommt beim Klientel der Linken gut an. Sie ist leicht
verständlich und trifft
Softwareunternehmen, die den Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz erobern/erschließen möchten, finden hierbei kompetente Beratung. Hype – Recruitingspezialisten für Mitarbeiter aller Ebenen im SAP-Umfeld, unterstützen Sie kompetent bei Ihrer Personalsuche.
Katholische Bischöfe stellen gern das Soziale über
die Marktwirtschaft. Sie geißeln gierige Manager, fordern
Mindestlöhne und sprechen Opelanern Mut zu, wenn es mal wieder um die
Arbeitsplätze geht. Und was machen die kirchlichen Arbeitgeber? Sie
zahlen lausige Löhne, fordern Überstunden als Akt christlicher
Nächstenliebe, und zuweilen setzen sie auch Mitarbeiter vor die Tür.
Der Konflikt zwischen Moral und Markt ist schwer erträglich, das
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat sich für steuerliche Entlastungen unterer und mittlerer Einkommen ausgesprochen. "Wer Wachstum verstetigen will, muss natürlich auch an Entlastung denken", sagte Rösler im Deutschen Bundestag. Es seien die Menschen in den Unternehmen gewesen, die in schwierigen Jahren Leistung erbracht hätten. "Sie müssen auch etwas von dem Geleisteten spüren. Deswegen ist es richtig, untere und mittlere Einkomme
Zufall, Absicht oder Handlungszwang – drei Tage vor
dem Trauma-Datum 11.September, zehn Tage vor der Berliner
Abgeordnetenhauswahl und zwei Wochen vor dem Papst-Besuch hat die
Berliner Polizei Schlagkraft bewiesen. Mit der Festnahme der beiden
mutmaßlichen islamistischen Terroristen ist einmal mehr ein möglicher
schrecklicher Anschlag in Deutschland verhindert worden. Noch liegt
vieles im Dunkeln: die Täter, deren Motive, die Ziele und mögliche
Hintermänner oder Or