Die Ausstellung "From a Culture of Violence to a Culture of
Peace" (z. Dt.: Von einer Kultur der Gewalt zu einer Kultur des
Friedens) wird am Freitag, den 7. Oktober 2011 in der Berliner Urania
eröffnet. Die verheerenden Auswirkungen von Nuklearwaffen und die
Transformation von einer Sicherheit durch Waffengewalt zu einer
menschlichen Sicherheit stehen bei dieser Ausstellung im Mittelpunkt.
Die Ausstellung ist jeden Tag von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr bis zum 16.
Oktober für
Die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, Gerda Hasselfeldt hat gefordert, Griechenland noch stärker in die Pflicht zu nehmen. "Solidarität ja, aber die Auflagen müssen erfüllt werden. Wir sehen bei Portugal und Irland, dass das funktioniert. Bei Griechenland muss der Druck noch erhöht werden", sagte Hasselfeldt im Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). Die CSU werde aber nicht zu einer europafeindlichen Partei werden, betonte Hass
Der zwischen Bonn und Berlin geteilte
Regierungssitz kostet die Steuerzahler deutlich weniger Geld als
zunächst geplant. Das berichtet die "Rheinische Post"
(Donnerstagausgabe) unter Berufung auf den ihr vorliegenden jüngsten
internen Teilungskostenbericht der Bundesregierung. Danach haben sich
die Gesamtkosten im Jahresvergleich erneut um 290.000 Euro auf knapp
8,9 Millionen Euro verringert. Sie liegen damit gut zehn Prozent
unter den ursprünglich berechneten Teil
Der konservative "Seeheimer Kreis" in der
SPD-Bundestagsfraktion hat die Partei unmittelbar nach dem Abbruch
der rot-grünen Koalitionsgespräche in Berlin vor einer Anbiederung an
Grüne und Linke gewarnt. "Eine Wahl des oder der Koalitionspartner
ist derzeit nicht zu treffen", heißt es in einem sechsseitigen
Positionspapier, das der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. Der wirtschaftsnahe
SPD-Zus
Der Präsident des Steuerzahlerbundes, Karl
Heinz Däke, hat die Erhöhung des Weihnachtsgeldes für Bundesbeamte
scharf kritisiert. "Die Bundesregierung spielt das alte Spiel.
Sprudelnde Steuerquellen wecken Begehrlichkeiten", sagte Däke der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
"Schwarz-Gelb knickt vor dem Beamtenbund ein", sagte Däke. Die im
Koalitionsvertrag versprochene "durchgreifende Kons
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag
(DIHK) hat die Fortschritte Griechenlands bei der Umstrukturierung
des Landes gewürdigt. "Immerhin zeigen die bisherigen Anstrengungen
erste Erfolge: Trotz schrumpfender Wirtschaftskraft hat sich das
Staatsdefizit fast halbiert, die Exporte wachsen kräftig", sagte
DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Griechenland
hat in einige
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag
(DIHK) hat die Fortschritte Griechenlands bei der Umstrukturierung
des Landes gewürdigt. "Immerhin zeigen die bisherigen Anstrengungen
erste Erfolge: Trotz schrumpfender Wirtschaftskraft hat sich das
Staatsdefizit fast halbiert, die Exporte wachsen kräftig", sagte
DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Griechenland
hat in einige
Der international renommierte Fondsmanager und Spekulant George Soros hat die europäischen Regierungen aufgefordert, die Kontrolle über die Finanzmärkte zurückzugewinnen. Andernfalls drohe eine "neue große Depression mit unabsehbaren politischen Konsequenzen", warnt Soros in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt". Drei mutige Schritte seien jetzt erforderlich. Zuerst müssten sich die Regierungen der Euro-Zone prinzipiell auf ein Abkommen
Die Nervosität in Europas Hauptstädten steigt.
Die Zahlungsunfähigkeit Griechenlands wird sich nicht mehr lange
hinausschieben lassen. Das Land ist wirtschaftlich am Ende, ohne
Schuldenschnitt wird es seinen gigantischen Berg an Verbindlichkeiten
nie abtragen können. Nach den Ursachen und der Undankbarkeit der
dauerdemonstrierenden Griechen zu fragen, ist müßig. Jetzt muss erst
einmal verhindert werden, dass die Hellas-Krise zu einer neuen
Banken-Krise Europa
Berlins Regierender bellt nicht nur. Der beißt
auch. Schmerzhaft sahen sich gestern die Hauptstadt-Grünen aller
schon sicher geglaubten Regierungs- und Senatorenperspektiven
beraubt, als Klaus Wowereit die Koalitionsverhandlungen nach nur
einer Stunde für gescheitert erklärte. Nun stehen die Zeichen auf
Rot-Schwarz. Vorbote einer Neuauflage der großen Koalition auch im
Bund? Ein Fingerzeig darauf, dass sich die Genossen für Zeiten der
Eurokrise auch ein Kri