Möbel-Discounter unterbieten sich mit Dumpingpreisen. Doch was
bedeutet das für die Umwelt- und Arbeitsbedingungen in den
Herkunftsländern? "ZDFzoom" fragt am Mittwoch, 29. April 2015, 23.00
Uhr: "IKEA, Höffner & Co. – Woher kommen unsere Billigmöbel?".
Möbel braucht wirklich jeder. Schön zu wohnen, ist den Deutschen
wichtig. Aber oft zählt nur der Preis: Ein Stuhl für 20 Euro, die
Kommode für 100 Euro. Knapp
Es ist ein gewagtes Unterfangen, auf das sich
Gerhard Trabert da einlässt. Und so freundlich, fast fröhlich der
Professor und Armenarzt im Umgang wirken mag, so sehr spürt man
zwischen den Zeilen die Wut, die in ihm ob der sozialen
Ungerechtigkeiten kocht – sei es die direkt vor der Haustür, wo
Obdachlosen und Asylanten medizinische Hilfe aufgrund fehlender
Versicherung verwehrt wird, oder sei es die im Mittelmeer, wo
mittlerweile Tausende von Afrikanern auf der Flucht
Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat als ergebener
Dienstbote des US-Geheimdienstes NSA jahrelang Unternehmen – und
wahrscheinlich auch Manager und Politiker – ausspioniert. Das
Schnorcheln geschah offensichtlich in einem Ausmaß, das erkennbar
nichts mit dem berechtigten Ziel der Terrorabwehr zu tun hat. Das
allein ist schon ein Skandal. Aber das Verfahren der Aufdeckung
dieser grundgesetzwidrigen Praxis wirft ein bezeichnendes Licht auf
die mangelhafte Kontrolle der Geheimdienste
Zuweilen wird der Eindruck erweckt, die Europäische
Union sei Schuld am Tod von mehr als 800 Flüchtlingen, die ertranken,
als ihr heillos überfülltes Boot vor der libyschen Küste kenterte.
Doch sitzen die wahren Schuldigen nicht in Brüssel. Sie residieren in
Libyen: Schleuser, die Millionen verdienen, wenn sie Menschen in den
Tod schicken. Möglichst viele in einer möglichst kleinen Nussschale:
Das maximiert ihren Profit. Ihr zynisches Geschäft ged
Wird Europa wieder zum stabilen Hafen für die
deutsche Wirtschaft? Wenn ja: wann und wie? Welche Herausforderungen
warten in den Emerging Markets? Was ist mit Russland? Wie lassen sich
Geschäftsbeziehungen nachhaltig entwickeln? Wie bewegen sich Banken,
Versicherer, Risikomanager im permanenten Wandel?
Antworten auf diese und weitere Fragen mit ihren vielfältigen
Aspekten und möglichen Folgen für die deutsche Wirtschaft sucht der
"Kongress Länderrisike
Mal ehrlich: Man mag es nicht mehr hören und erst
recht nicht mehr ausbaden. Die Streiks bei der Bahn nerven nur noch,
und wenn nicht so viele Menschen und Unternehmen auf das
Schienen-Unternehmen angewiesen wären, würde man sich einfach
angewidert abwenden. Natürlich geht es bei diesen Tarifverhandlungen
um viel mehr als die sonst üblichen Forderungen zu Gehalt oder
Arbeitszeiten. Da kann Claus Weselsky, der Chef der
Lokführer-Gewerkschaft GDL, noch so h&aum
Mit Aktien, Immobilien, Gold und Silber gegen die
Euro-Krise – unter diesem Motto lädt die Finanzanalysegruppe Sommese
zu mehreren Veranstaltungen im ersten Halbjahr 2015 ein. Die
Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung unter www.sommese.de und
Bestätigung durch den Veranstalter kostenfrei.
Am 29. April steht die Denkmal-Immobilie "Projekt Bergstraße" für
einen Tag der offenen Tür bereit. Networking, Besichtigung und
Informationen über Steuerspa
Sperrfrist: 21.04.2015 06:05
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Mainz. Einige Versicherer sehen in der Unterbringung von
Flüchtlingen ein besonders hohes Risiko und erhöhen deshalb
Versicherungsbeiträge. Nach SWR-Recherchen haben Versicherungen ihre
Beiträge zum Teil verzehnfacht. Betroffen sind alle, die Wohnungen
für Flüchtlinge bereitstellen.
Das US-amerikanische Rechtssystem, insbesondere die
Abteilung Strafrecht, ist, um es vorsichtig zu formulieren:
eigenwillig. Wollte man sarkastisch argumentieren, würde man sagen:
Es handelt sich um eine wilde Mischung aus John Wayne und Mickey
Mouse. Vieles lässt sich, wenn man denn will, aus der
Entstehungsgeschichte des Landes ableiten. Pferdediebe wurden nun mal
gehängt. Und an dieser Stelle muss es nun todernst werden. Bis heute
haben sich die USA nicht vom Prinzip der