Die Zahl der Überstunden in Deutschland ist im
vergangenen Jahr gestiegen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag)
berichtet, leisteten die Arbeitnehmer 2015 über 1,8 Milliarden
Überstunden, knapp eine Milliarde davon war unbezahlt. Die Zeitung
beruft sich auf eine aktuelle Erhebung des Instituts für
Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IBA), das zur Bundesagentur für
Arbeit (BA) gehört.
Demnach fielen im letzten Jahr 816,2 Millionen bezahlte
Für ihre eigene Sicherheit und die ihrer Mitfahrer würden deutsche
Autobesitzer etwas tiefer in die Tasche greifen. Das hat jetzt eine
repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt ergeben.(1)
Demnach wäre fast jeder zweite deutsche Autobesitzer (46 Prozent)
bereit, beim (nächsten) Autokauf in einen Auffahrwarner bzw.
Notbremsassistenten zu investieren. Um Unfällen vorzubeugen,
alarmiert der Auffahrwarner den Fahrer, wenn die Gefa
Die Digitalisierung aller Wirtschaftsbereiche schreitet unaufhaltsam voran. Betroffen hiervon sind insbesondere die Lagerwirtschaft und damit die ver- und entsorgenden betrieblichen Materialflüsse. Die Automatisierung und Digitalisierung der Lagerprozesse stellt die Logistik- und Industrieunternehmen vor beachtliche personelle, finanzielle und technische Herausforderungen. Sie bietet zugleich aber auch Chancen zur Effizienzsteigerung.
Welche digitalen Technologien heute bereits ver
Die SPD will im Untersuchungsausschuss des
Bundestages zu den Abgas-Manipulationen als Zeugen auch
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) und Manager des VW-Konzerns
vernehmen. Ausschussmitglied Dirk Wiese sagte der "Saarbrücker
Zeitung" (Donnerstag): "Verkehrsminister Dobrindt wird sicherlich ein
Zeuge unter vielen sein, wie auch der eine oder andere aus der
Management-Etage von VW."
Der Untersuchungsausschuss wird sich an diesem Donnerstag
konstituieren. Au
Die Wahl des Standortes ist eine wichtige Entscheidung für jeden Existenzgründer. Nicht selten hängt von ihr in hohem Maße der unternehmerische Erfolg ab. Umso schwerer wiegt, dass eine einmal getroffene Standortentscheidung, sollte sie sich im Nachhinein als falsch erweisen, nur schwer revidierbar ist. Gar unmittelbar existenzbedrohend wird es für Gründer und Jungunternehmer, wenn sich z.B. später herausstellt, dass man in seiner neu errichteten, teuer gekau