Von der an diesem Donnerstag in Brasilien
beginnenden Fußball-Weltmeisterschaft erhoffen sich die deutschen
Brauereien einen kräftigen Schub beim Bierabsatz. Der
Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Holger Eichele,
sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch): "Die deutschen Brauer
sind auf die steigende Nachfrage vorbereitet."
In vielen Brauereien werde bereits "rund um die Uhr gearbeitet, um
alle Bestellungen erfüllen
Am Freitag, 13. Juni 2014, tritt das neue Verbraucherschutzrecht in Kraft. Alle Onlinehändler und Unternehmer, die ihre Waren und Dienstleistungen im Internet anbieten, sind gut beraten, zu diesem Stichtag auch ihre Internetseiten anzupassen. Vor allem muss die neue Widerrufsbelehrung verwendet werden. Zu befürchten ist, so Heike Cloß, IHK Saarland, dass nicht alle Unternehmen ihre Onlineshops zeitlich umstellen. Dies ist jedoch erforderlich, da der Gesetzgeber keine Überga
Mit dem Auto unangekündigt in eine Straße einbiegen, gilt vielen
Fahrradfahrern als Störfaktor Nummer eins, wie eine forsa-Umfrage
unter 1.002 Befragten im Auftrag von CosmosDirekt jetzt ergab. In der
Altersgruppe der 18- bis 39-jährigen Radfahrer ärgern sich beinahe
zwei Drittel (65 Prozent) über diese Nachlässigkeit im
Straßenverkehr. Bei den über 60-Jährigen stören sich nur 41 Prozent
am "Nichtblinken".
Vom 11. bis 18. Mai fand die Lehrgangsreise Mallorca der BSA-Akademie statt. Mit dabei waren knapp 150 Teilnehmer, welche die Präsenzphasen ihrer jeweiligen Lehrgänge absolvierten. Zum ersten Mal mit dabei: der „Athletiktrainer“.
Ehemalige Langzeitarbeitslose sind nach einem
Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) bei einer
Arbeitsaufnahme besonders häufig im Niedriglohnbereich beschäftigt.
So seien 42 Prozent der 132.000 Langzeitarbeitslosen, die im letzten
Jahr eine sozialversicherungspflichtige Anstellung angetreten hätten,
in den Niedriglohnbranchen Handel, Gastgewerbe und wirtschaftliche
Dienstleistungen untergekommen, schreibt das Blatt unter Berufung auf
eine Date
Der Wirtschaftsweise Peter Bonfinger hält eine
weitere Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank oder gar
Strafzinsen für wenig geeignet, um die Konjunktur anzukurbeln. "Das
fundamentale Problem unserer Volkswirtschaft, nämlich riesige
Geldersparnisse auf der einen Seite und viel zu wenig
Investitionsbereitschaft auf der anderen, wird dadurch jedenfalls
nicht gelöst", sagte Bofinger der "Saarbrücker Zeitung"
(Donnerstag-Ausgabe). Dazu m