Etwa 180 Parlamentarierbüros müssen aufgelöst
werden – doch wohin mit den zu archivierenden Aktenbergen
Mit der Wiederwahl von Angela Merkel zur alten und neuen
Bundeskanzlerin und der Ernennung des neuen Regierungskabinetts,
verschwinden nunmehr auch die geschäftsführenden fünf FPD-Minister
und die FDP als Ganzes aus dem Deutschen Bundestag. Während die 93
bisherigen FDP-Abgeordneten ihre Sitze bereits geräumt haben, müssen
noch die etwa 18
Für alle Bäderbetriebe, die gerne ihre langjährigen Mitarbeiter zu „Fachangestellten für Bäderbetriebe“ qualifizieren möchten, für die eine dreijährige Berufsausbildung und damit verbundene lange Abwesenheitszeiten im Betrieb jedoch nicht in Frage kommen gibt eine alternative Möglichkeit der Qualifikation. Denn wenn bestimmte Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind kann die Prüfung zum „Fachangestellten für Bäderbetriebe“ ohne vorhe
Der neue Bundesjustiz- und Verbraucherminister
Heiko Maas (SPD) wird anders als zunächst angenommen nur
eingeschränkt für den Verbraucherschutz in Deutschland zuständig
sein. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe) berichtet,
verbleiben wesentliche Belange der Verbraucher im
Bundeslandwirtschaftsministerium.
Die Zeitung beruft sich auf den "Organisationserlass der
Bundeskanzlerin", der am Dienstag bei der ersten Sitzung des neuen
K
Der Bundesgerichtshof hat sich in einer aktuellen Entscheidung mit der Wirksamkeit einer in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einer Möbelversandhändlerin enthaltenen Versand- und Gefahrübergangsklausel befasst (BGH, Urteil vom 6. November 2013, VIII ZR 353/12).
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Anton
Hofreiter, hat der Linken im Bundestag vorgeworfen, sich bei der
großen Koalition anzubiedern. "In dem Bedürfnis, von Union und SPD
als ernst zu nehmende Kraft anerkannt zu werden, gehen die Linken
viel zu schnell auf die schwachen Angebote der großen Koalition ein",
sagte Hofreiter der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag-Ausgabe).
Hintergrund der Kritik ist die Offerte von Schwarz-Rot, den beiden
klein
Der Bologna Prozess hat die Hochschullandschaft in Europa gehörig durcheinandergewirbelt. Die Umstellung auf Bachelor und Master bringt den deutschen Absolventen große Vorteile, beispielsweise was die internationale Vergleichbarkeit ihrer Studienabschlüsse anbelangt.
Auch zweieinhalb Jahre nach der
Atomkatastrophe im japanischen Fukushima steht man dort nach Angaben
der atompolitischen Sprecherin der Grünen, Sylvia Kotting-Uhl, vor
einer Fülle ungelöster Probleme.
"Die höchste Strahlung besteht mit mehreren 100 Millisievert an
Block 3. Dort wird offensichtlich nicht aller geschmolzener
Kernbrennstoff gekühlt, weil niemand weiß, wo genau er liegt", sagte
Kotting-Uhl der "Saarbrücker Zeitung" (F