Mitteldeutsche Zeitung: MZ zum Ablauf der Bauarbeiten bei der Deutschen Bahn

Das ist eine gewaltige Summe, 28 Milliarden Euro. So viel Geld hat die Bahn für fünf Jahre zur Verfügung, um ihr Streckennetz auf Vordermann zu bringen. Die Mittel sind gut angelegt. Es rächt sich, dass vielerorts über Jahrzehnte kaum investiert worden ist in Gleise, Weichen und Stellwerke. Sachsen-Anhalt ist ein beredtes Beispiel dafür. Nun muss […]

Mitteldeutsche Zeitung: zur Umweltstudie

Auf das Auto verzichten – das können sich also die meisten von uns vorstellen. Theoretisch. Denn es fehlen Alternativen zum Auto. Ohne Auto – das mag in der Großstadt noch funktionieren, nicht aber auf dem Land oder am Stadtrand, wo Busse und Bahnen unregelmäßig fahren. Davon kann auch die wachsende Zahl von Pendlern ein Lied […]

Mitteldeutsche Zeitung: zum Armutsbericht

Schreibt das sozialdemokratisch geführte Arbeitsministerium etwas besonders Kritisches in den Bericht, streicht es das Kanzleramt gern wieder raus. Trotz alledem finden sich in der endgültigen Version immer noch genügend Erkenntnisse, die aufrütteln. Besonders erschreckend ist der Befund, dass der Aufstieg aus schlechter gestellten sozialen Schichten heute vielfach schwieriger ist als in vergangenen Jahrzehnten. Es ist […]

Mitteldeutsche Zeitung: zum BVB

Dass die Entscheidung, das Spiel am Tag darauf stattfinden zu lassen, so kurz nach dem Anschlag fiel, ist fragwürdig – mit Rücksicht auf die Spieler wie aus prinzipiellen Gründen. So lange die Hintergründe nicht geklärt sind, kann man auch keine vernünftige Gefahrenprognose abgeben. Doch offenbar sind die kommerziellen Interessen für solche Erwägungen zu stark. Pressekontakt: […]

Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalts Anlagepolitik Keine Konten bei Diktatoren

Sachsen-Anhalt soll künftig kein Geld mehr mit Investitionen verdienen, die in ökologisch und ethisch fragwürdige Deals in aller Welt fließen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Mittwoch-Ausgabe). Finanzminister André Schröder (CDU) will bis 2018 strengere Regeln für Geldanlagen des Landes einziehen. Nach seinen Plänen soll Sachsen-Anhalt von einem externen Dienstleister beraten werden, der […]

Mitteldeutsche Zeitung: zu Syrien und Völkerrecht

Mitteldeutsche Zeitung zu Syrien und Völkerrecht Muss die Weltöffentlichkeit tatenlos zusehen, wenn ein Gewaltherrscher wie Assad seine Bevölkerung massakriert? Zwar hat ein Weltgipfel der UN vor zwölf Jahren eine „Schutzverantwortung“ der Staatengemeinschaft für solche Fälle beschlossen. Aber auch hier hat der Sicherheitsrat das letzte Wort. Und gegen Russlands Blockade ist hier nichts möglich. Was also […]

Mitteldeutsche Zeitung: zu USA/Syrien

US-Außenminister Tillerson spricht davon, dass die USA sich nun wieder dem Ziel verschrieben hätten, „jeden in der ganzen Welt zur Rechenschaft zu ziehen, der Verbrechen an Unschuldigen verübt“. Das ist eine Drohung, die von Moskau als typisch amerikanisches Supermacht-Geprotze verstanden werden dürfte. Auch Tillerson und sein Chef Donald Trump werden bald begreifen, dass der Abschuss […]

Mitteldeutsche Zeitung: zu Schutz für Bienen

Möglicherweise aber ebenso schicksalhaft wie der Verzicht auf Pestizide, die seit 30 Jahren die Nutzpflanzen vor Schädlingen schützen? Eine sachgerechte Diskussion ist ohne belastbares Datenmaterial nicht machbar. Und das fehlt. Ebenso wie eine Mehrheit bei den Mitgliedstaaten. Sich allein auf das französische Verbot zu berufen, gibt nicht das ganze Bild wieder. Eine deutlich größere Zahl […]

Presseeinladung: Sachsen-Anhalt auf der HANNOVER MESSE 2017

(Mynewsdesk) HIER HABEN INGENIEURE DIE BESTEN ANLAGEN.: Sachsen-Anhalts Mittelständler präsentieren innovative Produkte auf dem internationalen Marktplatz für Forschungsergebnisse und zukunftsweisende, industrielle Entwicklungen ?Integrated Industries ? Creating Value? ? unter diesem Motto treffen sich rund 6.500 Aussteller aus 70 Nationen und rund 2.500 internationale Journalisten mit mehr als 200.000 Fachbesuchern vom 24. bis 28. April zur […]

Mitteldeutsche Zeitung: zu Stockholm

Man darf davon ausgehen, dass potenzielle Täter gereizt werden von der Vorstellung, von oben herab auf eine vor ihnen kreischend auseinander rennende Menschenmenge blicken zu können. Der Täter kann seine Tat als Beobachter miterleben. Das ist etwas anderes, als irgendwo eine Bombe zu deponieren oder sie gar am eigenen Körper explodieren zu lassen. Unterschiedliche Waffen […]