Mitteldeutsche Zeitung: zur Kandidaten-Debatte in der SPD

Offiziell entscheidet die Basis, mit welchem
Spitzenmann man Angela Merkel herausfordern will. Tatsächlich
taktieren, schachern und intrigieren die sozialdemokratischen
Frontleute hinter verschlossenen Türen so wild, dass Inhalte und
Glaubwürdigkeit auf der Strecke bleiben.

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Mitteldeutsche Zeitung: zur Warnung des BND-Chefs vor digitaler Desinformation

Wir haben es auf der internationalen Bühne mit der
Rückkehr autoritärer Figuren zu tun, die vor Angriffen auf die Presse
sowie systematischen Unwahrheiten zum Erwerb von Macht oder deren
Erhalt nicht zurückschrecken.

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Mitteldeutsche Zeitung: zu Bildungsstudie

TIMSS zeigt: Weder die Starken noch die Schwachen
werden in Deutschland optimal gefördert. Deshalb sind
Bildungspolitiker, Wissenschaftler und Schulpraktiker einmal mehr
gefordert, in anderen Ländern zu schauen, was diese besser machen.

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Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik 210 neue Mitglieder: AfD boomt im Land – CDU und SPD schwächeln

Die Mitgliederzahlen der AfD Sachsen-Anhalt sowie
des Landesverbandes der Grünen sind im Gegensatz zu anderen Parteien
in den vergangenen zwölf Monaten gestiegen. Das berichtet die in
Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe). Allein
seit der Landtagswahl im März dieses Jahres hat die AfD 210 Eintritte
verzeichnet, wie Matthias Kleiser vom AfD-Landesverband der Zeitung
bestätigte. "Der Anstieg unserer Mitgliederzahlen verläuft dabei
sehr gle

Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik Abfall in Sachsen-Anhalt: Pauschale Abholung führt zu mehr Müll

In Sachsen-Anhalt werden Verbraucher durch pauschale
Gebühren dazu animiert, viel Müll zu produzieren. Wie viel Abfall pro
Kopf jährlich anfällt, unterscheidet sich je nach Landkreis
erheblich. So produzierten die Einwohner im Jerichower Land 2015 den
meisten Müll pro Kopf und Jahr: 743,3 Kilogramm Rest-, Bio-,
Plastik-, Papier- und Sperrmüll aus privaten Haushalten. Vorreiter in
der Müllvermeidung war hingegen der Landkreis Wittenberg, wo nur
389,6 Kilogra

Mitteldeutsche Zeitung: zu Olmpia im TV

Das erzeugt Spannung zwischen dem amerikanischen
Rechteinhaber Discovery und den deutschen TV-Anbietern ARD und ZDF.
Letztere sagen, sie seien bis an die Schmerzgrenze gegangen, um die
Sublizenzen für die Spiele von 2018 bis 2024 zu erwerben. Von 100
Millionen Euro war die Rede. Aber die Forderungen der
Discovery-Manager, die den Zuschlag für den europäischen Markt vom
Internationalen Olympischen Komitee bekommen hatten, waren offenbar
höher. Nun wird man sehen, ob da

Mitteldeutsche Zeitung: zu NS-Urteilen

Es ist auch eine Grundsatzentscheidung: Nach mehr
als einem halben Jahrhundert hat die deutsche Justiz rechtskräftig
anerkannt, dass auch Wachleute und andere Mordhelfer des NS-Regimes
unentbehrliche Teile des "Tötungsapparats" waren und damit – wie im
Fall Gröning – einen "unmittelbaren Bezug zu dem organisierten
Tötungsgeschehen" in den Vernichtungslagern hatten. Man kann das als
späte Einsicht begrüßen, aber näher liegt es, i

Mitteldeutsche Zeitung: zur Asylrechtsverschärfung

Es ist ein Stakkato der Zurückweisung. Schluss mit
der Willkommenskultur ist die Botschaft, und die Wirkung ist die
einer Ohrfeige für die Kanzlerin. Angela Merkel wird die Demütigung
hinnehmen. Es ist ihre Versöhnungsgabe an die CSU, die sie an ihrer
Seite braucht im Bundestags-Wahlkampf. Die kann sich als Sieger
fühlen – allerdings um den Preis eines verwüsteten innerparteilichen
Spielfelds. Es ist auch ein Akt der Verzweiflung der CDU angesichts
des Anwach

Mitteldeutsche Zeitung: MZ zu Kuba

Für die Kubaner kommt es ja nicht mehr auf die
Ideologien von Gestern an. Für sie fragt sich, was nach dem
Castro-Regime kommt – Fidels Bruder und Nachfolger Raul ist ja schon
85. Nach Lage der Welt steht ein demokratischer Sozialismus nicht
bereit, dem Land auf die Sprünge zu helfen. Dass aber der
Kapitalismus Garant für Wohlstand und Demokratie ist, muss mit
Blick auf Nordamerika leider auch bezweifelt werden.

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Mitteldeutsche Zeitung: MZ zu Grüne/Ströbele

Ihr einziges Interesse besteht darin, der AfD ein
Beinchen zu stellen. Das ist das Gegenteil von souverän. So macht man
diese Protestpartei immer wieder neu interessant. Die Grünen sollten
Christian Ströbele seine Ruhe gönnen, lieber eine junge Frau
aufstellen und die AfD politisch bekämpfen.

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