Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel

Startet Merkel also als Vorsitzende ohne Partei, als Königin ohne Land ins Wahljahr? Hilft die CDU ihr eher beim Abschied vom Amt als beim Weitermachen? Gemach. Es hätte zwar besser laufen können für Merkel, selbst wenn die erwarteten Knapp-100-Prozent-Ergebnisse eher an autokratische denn an demokratische Parteien erinnern. Mit der Optionspflicht hat sich die CDU ein […]

Mitteldeutsche Zeitung: zur Kita-Studie

Kinderbetreuung ist für die Vereinbarkeit von Familie und Job ein entscheidendes Kriterium. Oder um es beim Namen zu nennen: Für die Berufstätigkeit der Frau. Noch immer sind sie es, die eine längere Babypause als die Männer nehmen, länger aus dem Job ausscheiden – und schwerer wieder hineinfinden. Wer dann noch auf einen Kita-Platz warten muss, […]

Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel

Nach dem knappen Wahlsieg über Gerhard Schröder hatte Merkel die asymmetrische Demobilisierung als Wahlkampftaktik perfektioniert. Kein Thema war so sozialdemokratisch, dass sie es nicht verbal ebenfalls besetzte. In ihrer Rede zeigte Merkel nun klar, dass sie diese Taktik aufgeben muss. Erstmals spürt die CDU echten Druck. Die Union muss nun Farbe bekennen, ihr Profil herausstellen. […]

Mitteldeutsche Zeitung: zum Atomausstieg

In der Sache ist es richtig, dass Deutschland sich von der Nuklear-Technologie verabschiedet. Wie es aber zu diesem Grundsatzbeschluss kam, war abenteuerlich und hat mit Regierungskunst nichts zu tun. Die Rechnung für die politische Flatterhaftigkeit muss nun der Steuerzahler begleichen. Auf den Staat kommen außerdem weitere Prozesse zu. Rein in die Kartoffeln, raus aus den […]

Mitteldeutsche Zeitung: zur Pisa-Studie

Noch immer bestimmt die soziale Herkunft in Deutschland wesentlich über die Bildungschancen mit. In Zeiten des demografischen Wandels ist das nicht nur unfair, sondern geradezu dumm. Auch der Abstand zwischen Kindern mit Migrationshintergrund zu den Altersgenossen ist zu groß. Mittelmaß in der Bildung reicht nicht. Jetzt muss Deutschland alles tun, um die ins Bildungssystem zu […]

Mitteldeutsche Zeitung: zu Italien und Euro

Ein Fall in die Staatspleite wäre unbezahlbar und gerade deswegen eine kaum zu bewältigende Notsituation für die EU. Dass die Euro-Finanzminister ebenso wenig wie die europäischen Regierungen aufgescheucht reagierten, zeigt aber auch: Vorerst sieht nichts nach einem Absturz Italiens aus. Der Tag nach dem Votum in Italien scheint schlimme Befürchtungen Lügen zu strafen: Es zeichnet […]

Mitteldeutsche Zeitung: zu Gabriel-Wagenknecht

Es gibt eine wachsende Dichte an Gespr
die nicht selten von der SPD ausgehen. Umgekehrt kommen moderate
Signale vom einstigen SPD- und Linksparteichef Oskar Lafontaine. Ihm
wird ma
nachgesagt. Trotzdem bedeutet das alles nicht, dass ein Linksb
wahrscheinlicher wird. Die Wagenknecht-skeptische gr
neigt eher zu Schwarz-Gr
So fordert die Linke im Entwurf ihres Wahlprogramms, die Bundeswehr
aus allen Auslandseins
Gr

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Mitteldeutsche Zeitung: zu Nico Rosberg

Mit Nico Rosberg verl
der richtig viel im Kopf und deshalb viele Perspektiven hat. Einer,
dem man abkaufen kann, dass er sich f
kann als das gut bezahlte, aber ersch
anderes als die merkw
wahren Leben wirklich gar nichts gemein hat. Dieser R
eine bewundernswerteste Entscheidung.

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Mitteldeutsche Zeitung: zu Kaiser–s Tengelmann

Die Konzentration im deutschen
Lebensmitteleinzelhandel nimmt zu. Immerhin halten die in
Deutschland ungew
Preisdruck aufrecht. Vor allem Aldi will st
Produkte setzen und dr
klassischen Superm
in Zukunft die Preise nicht nach Belieben anheben kann.

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Mitteldeutsche Zeitung: Verfassungsschutz Strafanzeige gegen SPD-Landeschef wegen Geheimnisverrats

Bei der Staatsanwaltschaft Dessau liegt eine
Strafanzeige gegen Sachsen-Anhalts SPD-Vorsitzenden Burkhard Lischka
vor. Das best
des Geheimnisverrats. Anlass ist eine
rechten Verleger G
diesen am Mittwoch als einen "vom Verfassungsschutz beobachteten
Rechtsextremisten" bezeichnet. Fraglich ist, worauf er diese
Einsch

Sachsen-Anhalts Innenministerium zeigte sich am Freitag auf
MZ-Nachfrage erstaunt. "Von einer etwaigen Beobachtung hat das
Ministerium f
Berichterstattung d