Die Führung der Republikaner steht daher nun vor
einer schwierigen Aufgabe. Sie muss sich mit dem künftigen
Präsidenten arrangieren und dessen Politik unterstützen. Viele
Experten glauben daher, dass Spitzenpolitiker wie Ryan abtreten
müssen, um Trump-Vertrauten Platz zu machen. All die Polit-Veteranen
aus der Partei-Elite, die seit der Zeit von George Bush Senior
wesentlichen Einfluss auf die Linie der Republikaner hatten, dürften
verschwinden. Die Republika
Je eher man derlei Extremisten das Handwerk legen
kann, desto besser. Die Gefahr kommt aus drei Richtungen. Es gibt
Kämpfer, die der IS nach Europa schickt – auch als "Flüchtling". Dann
gibt es seit langem in Deutschland lebende Islamisten, die Aufträge
erhalten. Und schließlich sind da solche, die sich still und
heimlich selbst radikalisieren. Den Sicherheitsbehörden kommt
mittlerweile nicht nur ihre wachsende Erfahrung zustatten, sondern
auch der Um
Das Ruhenlassen der Klage ist eine gute Nachricht
für die Belegschaft. Rewe stellt damit unter Beweis, was im Verlauf
der Rettungsversuche und Verhandlungen der vergangenen Monate immer
wieder bezweifelt werden durfte: Edeka und Rewe sind gleichermaßen
und ernsthaft an einer Lösung interessiert. Rewe-Chef Alain Caparros
gibt einer Verhandlungslösung gegenüber einer Gerichtsverhandlung
den Vorzug, weil auf der anderen Seite Marktführer Edeka zu
Abstric
Die Umstände waren zweifelsohne günstig. Aber die
starke wirtschaftliche Verfassung des Landes gehört andererseits zu
den Realitäten, die man ins Kalkül einbeziehen muss. Ähnliche
Erfahrungen wie die Bundesrepublik hatte zuvor Großbritannien
gemacht, das ebenfalls von einem ordentlichen Aufschwung profitierte,
als es eine gesetzliche Untergrenze für die Bezahlung einführte. Auch
wenn einzelne Betriebe und Branchen dies anders empfinden, läs
Sachsen-Anhalts Bildungsminister Marco Tullner hat
CDU-Landeschef Thomas Webel aufgefordert, persönlich im Konflikt um
die die zerstrittene CDU im Saalekreis einzugreifen. Der Grad der
Selbstbeschäftigung dort mache ihm Sorge, erklärte Tullner der in
Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstag-Ausgabe). In
der vergangenen Woche war die CDU-Kreistagsfraktion zerbrochen. 19
der 21 Mitglieder traten aus Protest gegen CDU-Kreischef Steffen
Rosmeisl aus und grün
Der Stadt Sangerhausen ist es geglückt, einen
Investor für den Industriepark Mitteldeutschland in unmittelbarer
Nachbarschaft zur Südharzautobahn A 38 zu gewinnen. Nach einem
Bericht der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Dienstagausgabe) handelt es sich um ein Gartenbauunternehmen, das
Gewächshäuser auf einer Fläche von 50 Hektar – das entspricht einem
Areal von rund 70 Fußballfeldern – errichten und Biogemüse für den
region
Bedford-Strohm fordert deshalb Abgrenzung "gegenüber
allen Versuchen, ,völkisches– Gedankengut und rechtsextremistische
Kampfrhetorik in unserem Land wieder salonfähig zu machen." Anders
gesagt: Nationalsozialismus darf, in welcher Spielart immer, um
keinen Preis eine Option sein, weil er Hass und unermessliches Leid
zur Folge hat. Ob eine Kirche so politisch werden darf? Ja. Sie muss
es sogar tun, wenn es ihr um die Menschen geht.
Die USA sind so polarisiert wie seit dem Bürgerkrieg
im 19. Jahrhundert nicht. Die gesellschaftliche, politische und
mediale Kluft im Land ist sehr tief. Es existieren nur noch parallele
Lebenswelten, die nicht mehr miteinander kommunizieren. Die
Republikaner sind so rechts, wie nie zuvor und die Demokraten sind
nach links gerückt. Es werden nicht mehr Argumente oder Meinungen
ausgetauscht, sondern Unterstellungen – oder es fliegen gleich die
Fäuste. Für diesen Niederga
So schlimm hat eine Tierseuche seit Jahren nicht
mehr in Sachsen-Anhalt gewütet: Nach Schätzungen des Verbandes der
Kaninchenzüchter verendeten bereits 1 500 Tiere an einer Erkrankung,
hervorgerufen vom RHD-Virus. Vor allem der Süden ist massiv von der
unter dem Namen Chinaseuche bekannten Epidemie betroffen. Dort
spricht man bereits von einem Flächenbrand. Das berichtet die in
Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Sonnabendausgabe).
Zahlreiche der tradition
Genau betrachtet, haben beide Seiten noch nichts
Konkretes in der Hand. Der Minister äußerte sich "zuversichtlich",
die EU-Kommission bestätigte lediglich, man sei "auf einem guten
Weg". Das ist zwar nicht nichts, aber auch nicht viel. Zumal die
Zweifel an der Aufrichtigkeit des neuen Modells einer
umweltpolitischen Komponente in der Maut wachsen. Fest steht: Die
große Zahl der Besitzer von "schmutzigen" Autos würde bestraft und
kei