Es liegt in der Natur der Sache, dass bei diesen
Einsätzen Überstunden geschrubbt werden. Demos und Fußballspiele sind
nun mal meistens abends oder am Wochenende. Jeder Polizist weiß das
vorher. Aber 2015 ist extrem. Wegen Pegida und des G-7-Gipfels wird
der stressige Job bei der Bereitschaftspolizei vorhersehbar zum
Albtraum. Der Hilferuf an den Dienstherrn ist daher nur allzu
berechtigt. Der aber spielt das Problem herunter, statt es zu lösen.
Auf mehr Beamte
Für den Helmhersteller Schuberth spielt der Motorsport seit jeher eine wichtige Rolle. Das Unternehmen aus Magdeburg entwickelt Kopfschutzsysteme für Rennsportprofis wie Nico Rosberg und sammelt dabei wertvolle Erfahrungen, die laufend in die Serienproduktion einfließen. Aus diesem Grund unterstützt Schuberth auch eine Reihe von jungen Nachwuchspiloten bei ihrem Weg in die Königsklassen des Motorsports. Insgesamt sechs junge Rennfahrer zwischen 14 und 25 Jahren wollen
Die Industrie- und Handelskammer Magdeburg veranstaltet am Dienstag, den 12. Mai 2015, von 9 Uhr bis 12.30 Uhr einen "Wirtschaftstag Russland". Anlass und Zeitpunkt sind hochaktuell.
Im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise sind durch Sanktionen, die Rubelschwäche und die zunehmende Verunsicherung russischer und deutscher Unternehmen die Exporte Sachsen-Anhalts in die Russische Föderation 2014 um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen, gegenüber 2012 soga
Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse
(SPD) hat nach einem Auftritt in der ARD-Talkshow Günther Jauch zum
Thema Pegida im Januar Drohungen erhalten. Das berichtet die in Halle
erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Dienstag-Ausgabe), die
einschlägige E-Mails einsehen konnte. Ein Mann schrieb damals an
Thierse, er hoffe, dass die Bürger ihn nach einem Attentat wie in
Paris "im Schnellverfahren aufhängen". Ein anderer teilte mit: "
In Sachsen-Anhalt sollen sich künftig ehrenamtliche
Integrationslotsen um die Sorgen und Nöte von Asylbewerbern kümmern
und Kontakte zu Behörden und Vereinen herstellen. Diesen Vorschlag
will Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) am Dienstag bei einem
Treffen der Landräte unterbreiten, berichtet die in Halle
erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe). "Die
Integrationslotsen sollen von den Kommunen berufen werden und eine
Aufwandsentschädigu
Grass ging in dem Bild, das ihn als notorischen
Bescheidwisser und Rechthaber zeigt, nicht auf. Seine von Thomas
Mann übernommene Rolle des deutschen Repräsentanten und moralischen
Gewissens füllte Grass zwar mit großer Leidenschaft aus, aber er
konnte sie auch jederzeit abstreifen. Zum Vorschein kam dann ein
anarchischer Künstler und im Umgang ein eher leiser und lässiger
Mitmensch. Einer, der als Schriftsteller, und durchaus auch als
Grafiker und Bil
Viele Bürger rüsten hoch und investieren in
Einbruchsicherheit – my home is my castle. Angesichts der seit
vielen Jahren wieder ansteigenden Einbruchszahlen in Deutschland
scheint das eine logische Konsequenz. Aber wo soll das enden? Bis
alle, die mehr haben als andere, in "Wohlstandsghettos" oder
videoüberwachten Festungen wohnen? Noch immer sind es oft
Nachlässigkeiten, die Einbrechern das Einsteigen erleichtern: das
angekippte Fenster etwa oder die n
Als Merkels Vorgänger Gerhard Schröder (SPD) den
Begriff "Bürgerdialog" 2002 gebrauchte, mokierten sich manche Medien
darüber, dass er ihn aus der Regierungserklärung Willy Brandts von
1973 "abgekupfert" hatte. Wenn Merkel sich ohne Quellenangabe aus dem
Repertoire der deutschen Sozialdemokratie bedient, wundert es
niemanden mehr. Sogar Sigmar Gabriel macht brav mit. Das ist klug.
Denn besser als andere in der SPD hat deren Vorsitzender erkannt
.
– Neue Produktfamilie – CrossLine – kommt im Herbst 2015
– Vier Verwandlungskünstler für verschiedene Disziplinen
– Umfangreiches Zubehörsortiment für mehr Flexibilität geplant
– Innovatives Front/ Backshield-Konzept
Die moderne Arbeitswelt wird immer komplexer und erfordert in jeder Beziehung hohe Flexibilität. Standardlösungen haben kaum noch Zukunft, man muss in mehreren Disziplinen gleichzeitig überzeugen k&ou
Es gibt keinen Grund, die kubanische Diktatur schön
zu reden. Sie hat die Insel weder ökonomisch noch sozial oder gar
politisch nach vorn gebracht. Genau das aber hatte sie am Anfang
nicht nur versprochen, sondern vielleicht sogar gewollt. Es gibt auch
wenig Anlass, darauf zu vertrauen, dass die Annäherung an die USA zu
einer Verbesserung der Lage der Mehrheit der Kubaner führen wird. Die
Befürchtung, dass Exil-Kubaner alles unternehmen werden, um den
Zustand vor d