Mitteldeutsche Zeitung: Stasi-Behörde Stelle des Direktors kann nicht besetzt werden

Die Stasi-Unterlagenbehörde kann die Stelle des
Direktors derzeit nicht besetzen, weil der im Auswahlverfahren
unterlegene Bewerber klagt. Das berichtet die in Halle erscheinende
"Mitteldeutsche Zeitung" (Online-Ausgabe). Die Bewerbungsfrist lief
bereits am 11. Oktober 2013 ab. Der alte Direktor Hans Altendorf
wurde am 20. Mai verabschiedet. Die Wahl von Kulturstaatsministerin
Monika Grütters (CDU) fiel auf Björn Deicke, Referatsleiter Haushalt
bei der Staatsminis

Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Verkehr Jede dritte Eisenbahnbrücke in Sachsen-Anhalt baufällig

Jede dritte der rund 900 Eisenbahnbrücken in
Sachsen-Anhalt ist stark baufällig. Wie die in Halle erscheinende
"Mitteldeutsche Zeitung" in ihrer Freitagausgabe berichtet, sind 16
Bauwerke sogar so marode, dass sie abgerissen werden müssen. Das gehe
aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der
Grünen-Bundestagsfraktion hervor, schreibt das Blatt weiter.

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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Verkehr Bahn reagiert in Sachsen-Anhalt mit Billig-Ticket auf Fernbus-Konkurrenz

Der Boom im Fernbusverkehr zeigt Wirkung, wie die in
Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" in ihrer Freitagausgabe
berichtet: Demnach versucht die Deutsche Bahn AG immer öfter mit
Spezialangeboten, Kunden von der Konkurrenz auf der Straße
zurückzuholen oder neue zusätzliche Fahrgäste zu gewinnen. So werde
in Sachsen-Anhalt ab Freitag, 1. August, ein Ticket für 13 Euro
angeboten, das für eine einfache Fahrt auf den Strecken von Halle
nach

Mitteldeutsche Zeitung: zu Bahn/Billigticket

Vielen gilt die Bahn als zu teuer. Auf den ersten
Blick mag das stimmen. Das Problem ist aber ein anderes. Es gibt
durchaus günstige Preise, aber es ist gerade für Gelegenheitsfahrer
schwierig sie zu finden – im Dickicht all der Bahncard-Angebote,
Sparpreise, speziellen und regulären Tarife. Und dann noch der in
Verkehrsverbünden organisierte Nahverkehr, der wieder ganz andere
Preise und Bedingungen hat. Kein Wunder, dass mancher sich da
entnervt abwendet – und den Bus

Mitteldeutsche Zeitung: zu Ausbruch 1. Weltkrieg

Aber das Erbe des Ersten Weltkriegs ist leider
größer, und nicht überall sind aus Gegnern Partner geworden. Gleich
zwei Krisenherde, die uns in diesen Tagen in Atem halten, sind auf
das damalige Auseinanderbrechen zweier Großreiche rund um das
Mittelmeer zurückzuführen: Da ist zum einen der Konflikt um die
Ukraine. Er schürt Ängste vor einer Rückkehr des Krieges an und
vielleicht sogar um die Grenzen der EU mit Russland. Das Ende der
habsbur

Mitteldeutsche Zeitung: Politik Bullerjahn kündigt Nachfolger für Konzept „Sachsen-Anhalt 2020“ an

Landes-Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) will im
kommenden Jahr ein neues Diskussionspapier zur Landesentwicklung
vorlegen – als Nachfolger seines Konzeptes "Sachsen-Anhalt 2020",
mit dem er 2004 für Aufsehen gesorgt hatte und das die Blaupause für
den Sparkurs der vergangenen Jahre enthielt. Jetzt wolle er eine
Debatte über neue politische Schwerpunkte bis 2030 anstoßen, sagte
Bullerjahn im Gespräch mit der "Mitteldeutschen Zeitung"
(Donn

Mitteldeutsche Zeitung: Wetter Juli so nass wie lange nicht mehr

Der Juli ist in Sachsen-Anhalt der nasseste seit
vielen Jahren gewesen. Mindestens in den vergangenen zehn Jahren sei
nicht so viel Regen wie diesmal gefallen, sagte Meteorologe Dominik
Jung vom Wetterportal wetter.net der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). In Magdeburg zum
Beispiel sei kurz vor Monatsende mit 120 Litern pro Quadratmeter
schon das Zweieinhalbfache des langjährigen Durchschnitts erreicht
worden. Insgesamt sprach Jung von e

Mitteldeutsche Zeitung: zu Rechnungshof/Bauhaus

Es ist Aufgabe des Rechnungshofes, auf Risiken
aufmerksam zu machen, bevor zu viel Geld ausgegeben wird. Doch wo ein
neues Museum gebaut wird, ist nie nur eine finanzielle Entscheidung.
In Dessau ist es vor allem eine Frage von dringend notwendiger
Stadtentwicklung. Ein Monat bleiben Perren und Dorgerloh, um zu
zeigen, was für ein Museum für 25 Millionen Euro möglich ist. Im
Stadtpark. Für eine neue Standort-Debatte fehlt die Zeit.

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Mitteldeutsche Zeitun

Mitteldeutsche Zeitung: zu Israel/Gazastreifen

Es kann nicht sein, dass die Bundesrepublik aus
historischer Verantwortung zu Verbrechen wie jenen im Gazastreifen
schweigt und damit seine heutige Verantwortung vergisst. Nein, wir
wollen keine Vergleiche ziehen zwischen den Holocaust-Verbrechen der
Deutschen und Taten, die Nachkommen der Überlebenden heute begehen.
Nichts wäre falscher als das. Das Problem ist, dass jüngeren Menschen
in Deutschland, und zumal jenen aus der muslimischen Gemeinschaft,
immer schwerer zu vermi