Mitteldeutsche Zeitung: Hochwasser Elbe-Flut bedrohte im Juni die Kommunikationstechnik Sachsen-Anhalts

Sachsen-Anhalt ist während der Hochwasserkatastrophe
im Juni nur knapp an einem Kommunikationsdesaster vorbeigeschrammt.
Infolge der Überflutung des Technischen Polizeiamts im Magdeburger
Stadtteil Rothensee kam es zu erheblichen Ausfällen der Internet- und
Telekommunikationstechnik der Landesregierung und der Ministerien.
Das berichtet die Mitteldeutsche Zeitung (Halle) in ihrer
Freitag-Ausgabe. Es stellte sich auch heraus, dass es für solche
Situationen bislang keine

Mitteldeutsche Zeitung: zu Urteil im Prozess um Jonny K.

Die Tat sagt nichts über die Verrohung der Jugend
(die nicht viel mehr ist als ein Lieblingsknochen der Medien) und
nichts über die vermeintlich überdurchschnittliche Gewaltbereitschaft
von Migrantenkindern. Die Tat sagt nichts, sie zeigt nichts, sie ist
kein Symbol, kein Muster und kein Beispiel. Das ist nicht beruhigend,
im Gegenteil. Dass sie unerklärlich ist, macht sie erst recht
bedrohlich. Auch dem Gericht ist es nicht gelungen, ein Motiv, einen
Grund oder nur ei

Mitteldeutsche Zeitung: zu Konjunktur

Bei aller Freude über die gute Konjunktur darf man
aber nicht vergessen: In Deutschland sind die Bedingungen mit
niedriger Arbeitslosigkeit, hohem Export und niedrigen Zinsen sehr
gut. Aber selbst bei Europas "Konjunkturlokomotive" Deutschland ist
das zu erwartende Wachstum ziemlich mager. Das ist nichts, womit eine
Regierung für sich werben könnte.

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Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Mitteldeutsche Zeitung: zu Maßregelvollzug Bernburg

Zugegeben, der Bernburger Maßregelvollzug ist weit
entfernt von der Zahl der Täter, die im Jahr 2011 ihre Chance zur
Flucht nutzten. Dass es dieses Jahr bisher "nur" zwei statt der
damals 29 waren, kann aber kein Argument sein. In beiden Fällen
handelt es sich schließlich nicht um Eierdiebe. Es geht um
Schwerverbrecher, die nach wie vor gefährlich sind, wie der Fall des
vor zwei Wochen geflohenen Mannes eindrucksvoll zeigt. Ihm wirft die
Polizei ein

Mitteldeutsche Zeitung: zu SPD/Müntefering-Kritik

Ausgerechnet sechs Wochen vor der Bundestagswahl
entdeckt der Parteisoldat per excellance den undisziplinierten
Jungsozialisten in sich. Viel Falsches ist in dem Text nicht zu
finden. Aber die heiße Phase eines Wahlkampfes ist beim besten Willen
nicht der richtige Zeitpunkt zur Fehleranalyse. Dass Müntefering all
seine politische Erfahrung fahren lässt, zeigt: Er glaubt sowieso
nicht mehr an einen Sieg der SPD. Da ist er ausnahmsweise mit dem so
hart kritisierten Sigmar Gab

Mitteldeutsche Zeitung: zur Diskriminierungsstudie

Der Gedanke, schulische Einrichtungen von
gesellschaftlichen Konflikten freihalten zu können, ist nicht nur
naiv, sondern auch nur bedingt wünschenswert. Tatsächlich aber
scheint es so zu sein, dass soziale Herkunft nahezu ausschließlich
negativ wahrgenommen wird. Dabei dürfte die Überlebensfähigkeit einer
Gesellschaft künftig entscheidend davon abhängen, inwieweit ihr es
gelingt, das Fremde als Bereicherung zu betrachten.

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Mitteldeutsche Zeitung: zu Preisentwicklung Lebensmittel

Der Wettbewerb im Einzelhandel funktioniert. Den
harten, nicht enden wollenden Winter haben hierzulande alle selbst
miterlebt, ebenso den Dauerregen im Frühling und die Hitzeperiode im
Juli. Auch die industrialisierte Landwirtschaft kann sich nicht
gänzlich freimachen vom Wechselspiel der Natur. Und sie hängt vom Auf
und Ab der – globalisierten – Märkte ab. Die Nachfrage gerade nach
Produkten wie Fleisch mit einem hohen Einsatz an Ressourcen steigt.
Im Schnitt we

Mitteldeutsche Zeitung: zur Pflege

Man hat jahrelang um Nachbesserungen des Pflege-Tüv
gerungen, um nun doch nur kosmetische Korrekturen vorzulegen. Im
entscheidenden Punkt, nämlich dem bisher möglichen Notenausgleich
zwischen läppischen und lebensnotwendigen Leistungen, ändert sich
nichts. Damit können, überspitzt gesagt, die Pflegebedürftigen
verhungern, wenn nur der Speiseplan hübsch aushängt wird, und heraus
kommt immer noch die Note Drei fürs Pflegeheim. Dass sich

Zeitplan Harz GmbH – Ihr Personaldienstleister in Quedlinburg

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Die Zeitplan Harz GmbH ist ansässig in Quedlinburg und bietet Arbeitssuchenden und Unternehmen drei Geschäftsfelder an: Zeitarbeit, Personalvermittlung und HR-Lösungen. Zeitarbeit kann gerade in Regionen wie Halberstadt, Wernigerode und Quedlinburg als Sprungbrett zur Orientierung und Qualifizierung genutzt werden. Speziell bei der Zeitplan Harz GmbH kann sich der Jobsuchende über einen unbefristeten Arbeitsvertrag, tarifliche Vergütung und diverse Zuschläge freuen.