Sigmar Gabriel zieht von Magdeburg nach Goslar um

Sigmar Gabriel verlässt gemeinsam mit seiner Familie Magdeburg und zieht nach Goslar. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe).Gabriel sagte der Zeitung: "Die Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen, denn wir haben uns in den letzten vier Jahren in Magdeburg sehr wohl gefühlt. Aber mit einem kleinen Kind ist das Hin und Her zwischen zweieinhalb Wohnorten (Magdeburg, Goslar und Berlin) auf Dauer zu viel. Deshalb machen wir jetzt eine "Familienzusammenf&uu

Mitteldeutsche Zeitung: zur Steuerkraft in Sachsen-Anhalt

Mit den Zahlen zur Steuerkraft legen die
Statistiker den Finger in die Wunde. Die Werte belegen, wo es klemmt
in Sachsen-Anhalt. Dass mit Halle gerade die größte Stadt des Landes
schlecht abschneidet, überrascht wenig. Die Klagen über das
spärliche Tröpfeln der Gewerbesteuer sind bekannt. Ebenso die
Verweise auf das reiche Umland. Aber: Eine neue Debatte über
Eingemeindungen führt nicht weiter. Sinnvoll sind allenfalls
Gespräche über ei

Mitteldeutsche Zeitung: zu teuren Knöllchen

Diese besondere Form der Verkehrserziehung soll
sogar eine Gerechtigkeitslücke schließen. Bislang konnte es nämlich
vorkommen, dass ein Verkehrsteilnehmer, der zu wenig in die Parkuhr
geworfen hat, härter bestraft wurde als einer, der ganz darauf
verzichtete. Entgegen der Annahme, dass es sich beim Parken um das
schnöde Abstellen eines Autos handelt, verbirgt sich dahinter längst
ein Kulturkampf. Öko-Puristen sind schon länger der Meinung, dass
Au

Mitteldeutsche Zeitung: zu Solidarpakt

Der Solidarpakt II schmilzt wie das Eis an den
Polkappen. Überdies fallen die Ost-Länder 2014 aus der
Höchstförderung der Europäischen Union heraus. Nun fordern die
hiesigen Ministerpräsidenten, dass die Kanzlerin den Prozess
abmildert – etwa indem sie in Brüssel hart verhandelt oder der Bund
einen Ausgleich leistet. Freilich wird diese Forderung kaum Erfolg
haben. Statt aufeinander loszugehen, sollten sich die Schwachen im
Land miteinander verbünde

Mitteldeutsche Zeitung: Fernsehen Sachsen-Anhalt beklagt zu wenig Präsenz im MDR

Ein Sender für drei Länder" – so ausgeglichen wie
der Werbeslogan klingt, ist der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) aus
Sicht von Medienpolitikern aus Sachsen-Anhalt nicht. Das berichtet
die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe).
Sie beklagen zu wenige TV-Produktionen aus dem Land. "Wir erwarten
auch auf der ARD-Schiene ein größeres Engagement für Sachsen-Anhalt.
Auch unsere Gebührenzahler wollen sich in der ARD wiederfinden&quot

Mitteldeutsche Zeitung: zu Amoklauf in den USA

Die Waffenlobby in den USA wird auch bei dem Täter
Adam Lanza von einem bedauerlichen Einzelfall sprechen und jegliche
Einschränkungen der laxen Waffenrechts-Gesetzgebung in den USA
verhindern. Die US-Amerikaner sind in diesem Punkt ähnlich irrational
wie wir Deutschen beim Tempolimit. Denn freie Fahrt für freie Bürger
begreifen wir als Teil der nationalen Identität − und jeder
schwere Autounfall ist ein bedauerlichen Einzelfall.

Pressekontakt:
Mit

Mitteldeutsche Zeitung: zu Weihnachtseinkäufen in den Städten

Die pure Lust am Einkauf. Und das Geld steckt
locker wie nie. Wer da die Kunden nicht lockt und kein Geschäft
macht, ist selber schuld. Preisvergleich online hin, Auswahl und
Bestellung per Mausklick her – Einkauf im Internet mag zwar
einfach und bequem sein. Aber den Erlebnis-Kick kann bislang
kein einziges Portal bieten. Einzelhändler, was willst du mehr? Das
ist deine Chance!

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Mitteldeutsche Zeitung: zur Bedeutung Sachsen-Anhalts im MDR

Der MDR hat auch eine Bringschuld. Er wird bald
steuerähnlich mit einer Haushaltsabgabe von allen finanziert. Dafür
darf man eine gerechte Verteilung verlangen. Der "Tatort" ist die
populärste ARD-Serie, noch vor dem "Polizeiruf". Es ist nicht
hinnehmbar, dass Thüringen und Sachsen damit üppig bedient werden –
Sachsen-Anhalt aber mit einem neuen "Polizeiruf" in Magdeburg, der
sich profilieren muss, und einer Vorabendserie in Quedl

Mitteldeutsche Zeitung: Türkei-Mission Bundeswehrverbandschef Kirsch begrüßt Entsendung der Patriot-Raketen

Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes,
Ulrich Kirsch, hat die Entscheidung des Bundestages zugunsten der
Entsendung von Patriot-Abwehrraketen in die Türkei begrüßt. "Ich
halte die Entsendung für notwendig", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Wir
stellen der Türkei damit eine Fähigkeit zur Verfügung, die sie selbst
nicht hat. Deshalb ist die Entscheidung des Bundestages rich

Mitteldeutsche Zeitung: Politik Staatssekretär Geue illegal beurlaubt? – Opposition lässt Juristen Akten prüfen

Die Opposition im Landtag bezweifelt die
Rechtmäßigkeit der Beurlaubung des Finanzstaatssekretärs Heiko Geue
(SPD) und lässt den Fall von Juristen prüfen. "Die Beurlaubung ist
ein Skandal, so wie sie gelaufen ist. Wir wollen die Akten und werden
uns im Finanzausschuss damit befassen", sagte dessen Vorsitzende
Angelika Klein (Linke) der der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen
Zeitung (Samstagausgabe). Klein bezweifelt, dass Geue für die Arbeit
als