Wenn es um die Gewinnung ausländischer Fachkräfte
geht, hat das Land eine schlechte Ausgangslage. Die wird nicht besser
durch maue Verdienstmöglichkeiten und Fremdenfeindlichkeit. All dies
ist veränderbar. Mit Marketing. Mit guten Löhnen für gute Arbeit. Mit
Härte gegen fremdenfeindliche Straftaten. Und indem man die Offenheit
gegenüber Fremden fördert. Die Einbürgerungskampagne ist kein
Allheilmittel, wird aber helfen. Bei einem Ausländ
Warum überschlagen sich die Meldungen, die alle das
mulmige Gefühl hierzulande erzeugen, dass ein erneuter Tabubruch
bevorsteht? Dass die Europäische Zentralbank (EZB) erneut
Staatsanleihen kaufen wird? Weil die Eurokrise auf einen neuen
Höhepunkt zustrebt, allen Rettungsanstrengungen zum Trotz. Weil die
ganze Welt Angst hat, dass die Lösung der Krise noch einmal an den
deutschen ordnungspolitischen Vorstellungen, vor allem der, die
Notenbank dürfe keine Sta
Landesregierung und heimische Wirtschaft erwarten
keine nennenswerten Effekte durch die ab heute geltende erleichterte
Arbeitserlaubnis für Ausländer, die sogenannte "Blue Card".
"Sachsen-Anhalt wie die neuen Länder generell sind da nicht das
Ziel-Eins-Gebiet", sagte Landes-Arbeitsminister Norbert Bischoff
(SPD) der Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). "Das Lohnniveau
spricht eine deutliche Sprache, Spitzengehälter werden auch gut 20
Jahr
Die Industrie- und Handelskammer Magdeburg führt seit dem Frühjahr 1991 regelmäßig quartalsweise Umfragen zur gegenwärtigen und zukünftig erwarteten wirtschaftlichen Entwicklung unter repräsentativ ausgewählten Mitgliedsunternehmen durch und wertet sie aus.
Die wesentlichen Ergebnisse werden nachfolgend in der Zusammenfassung dargestellt.
– Gesamttendenz: Industrie Baugewerbe Handel Gastgewerbe Verkehrsgewerbe Dienstleister Lagewerte noch
Es ist richtig, dass die sachsen-anhaltische
Landesregierung Sovello kein frisches Geld gibt, wenn ein tragfähiges
Sanierungskonzept fehlt. Doch als einer der größten Gläubiger zieht
das Land reichlich spät die Notbremse. Es stellt sich die Frage,
warum das Wirtschaftsministerium nicht eher reagiert hat. Die
Konzepte wurden nicht erst gestern erarbeitet. Mit jedem Tag der
verstreicht, wird eine Rettung des Unternehmens schwerer.
Der Präsident weiß, dass er nicht mehr der
Hoffnungsträger des Jahres 2000 ist, der das Chaos der Jelzin-Ära
beseitigt. Die Gesellschaft hat sich gewandelt – die Mittelschicht
tritt selbstbewusst auf. Junge Leute trauen den staatlichen Medien
nicht mehr. Sie tauschen sich über bisher unzensierte soziale
Netzwerke aus. Hinzu kommt, dass aufgrund der weltweiten Krise auch
die Wirtschaft nicht mehr so boomt wie noch am Anfang des
Jahrhunderts. Das alles kö
Hier habe ich eine Perspektive! Sachsen-Anhalt geht seinen Weg! Das Telefon klingelt, die Auftragsbücher sind voll: Rollrasen verlegen, Gartenteich anlegen, Wege pflastern. Auf dem Firmenhof stehen Pflanzen, die schnellstens in die Erde müssen. Gärtnermeister Matthias Schreiber sitzt an seinem Schreibtisch in Stendal und koordiniert Baustellen und Mitarbeiter, nimmt Kundenanfragen entgegen.
Immer wieder erleben Patienten, dass ihnen diese
Leistungen aufgedrängt werden. Für die Ärzte ist das ein glänzendes
Geschäft. Doch nicht für die Patienten. Statt Gewissheit über ihren
Gesundheitszustand zu bekommen, werden sie oft nur verunsichert. Es
ist daher ein Skandal, dass Steuergeld dazu verwendet wird,
Marketingschulungen für Ärzte zu fördern. Das muss beendet werden.
Das Niveau der von den gesetzlichen Kassen bezahlten Versorgung
Der Präsident der Bundespolizei, Matthias Seeger,
wird wegen seines Widerstandes gegen eine Fusion mit dem
Bundeskriminalamt (BKA) abgelöst. Das berichtet die in Halle
erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Samstag-Ausgabe) unter
Berufung auf führende Unionsfraktionskreise. Gegen die Fusion gab es
aus beiden Häusern Proteste. Seeger erklärte seinerzeit: "Bei einer
Fusion wären beide Organisationen Verlierer." Die Folge war, dass
Bundesinne
Facebook sieht sich noch immer als faszinierende
Idee mit enormem Potenzial. Doch an der Börse zählen Emotionen wenig,
sondern vor allem nackte Zahlen. Und hier liegt das Problem. Mit fast
einer Milliarde Nutzern ist eine Verlangsamung des Wachstums
unausweichlich. Jetzt geht es vor allem darum, die Nutzer zu halten
und ihre Anwesenheit in Geld umzuwandeln. Das ist ein Balanceakt,
denn das Netzwerk läuft Gefahr, seine Mitglieder auf der Suche nach
Profit zu verschrecken.