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– Vorläufiges Konzern-EBIT 2014 bei über 51 Mio Euro, EBIT-Marge bei circa 8,7 Prozent.
– Konzernumsatz mit rund 590 Mio Euro leicht unter Vorjahr.
– Prognose 2015: Umsatz zwischen 650 und 690 Mio Euro, EBIT-Marge von 8,5 bis 9,5 Prozent.
Trotz wirtschaftlich und politisch schwieriger Rahmenbedingungen hat der Jenoptik-Konzern im Geschäftsjahr 2014 seine Profitabilität nahezu auf dem Vorjahresniveau gehalten. Das operative Betriebsergebnis (
Wenn Facebook seinen Nutzern ab morgen mehr
Einstellungs-Möglichkeiten für die Privatsphäre verspricht, klingt
das zunächst nach einem Entgegenkommen an Diejenigen, die nicht nur
kostenlos, sondern auch noch anonym im sozialen Netzwerk surfen
wollen. Sensible Informationen sollen zukünftig nicht mehr so leicht
für jedermann mitzulesen sein. Vorausgesetzt, die Nutzer durchschauen
den "Deaktivierungsdschungel". Der noch größere Haken: Gegen&
In Griechenland werden die schlimmsten
Befürchtungen wahr: Linksradikale und Rechtspopulisten unter dem
neuen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras wollen tatsächlich die
Wundertüten-Ökonomie umsetzen, die sie im Wahlkampf versprochen
haben. Dies ist eine Provokation all derjenigen Länder, Geldgeber und
internationalen Institutionen, die Griechenland mit immer mehr
Krediten über Wasser gehalten haben. Der Sparkurs wird aufgegeben, im
öffentlichen Dienst
Mit dem Bärtchen war es schmuddelig geworden – und
ging viel zu konkret in die falsche Richtung. All die Wochen hielten
die führenden "Pegida"-Köpfe die Lippen still, erklärten nicht, wofür
und wogegen sie sind. Zu Jahresbeginn setzten sie ein Positionspapier
auf mit Forderungen, die nicht rundgelutschter sein konnten. "Pegida"
war alles und nichts. Jeder, der mitlief, konnte sich das Passende
heraussuchen. Ob ein bisschen Politikkritik oder Hetze
Auf die Frage, wie lange Pegida denn noch durch
Dresden laufen wolle, soll sich einer der Organisatoren gewünscht
haben, montags einfach mal wieder Skat spielen zu können.
Das könnte in Erfüllung gehen: Die nächste Montags-Demo ist
ausgesetzt. Und der Verein wurde nach Rücktritten von Vorständlern
führungslos. Gespalten waren die Demonstranten von Anfang an; nun ist
dies auch so im Organisationsteam der "Patriotischen Europäer geg
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– Gartenxxl.at bereits zum Launch größter Gartenspezialversand in Österreich
– Intershops Multishop-Technologie ermöglicht mühelose Abstimmung des Produktsortiments an lokale Marktgegebenheiten bei geringem Kosten- und Verwaltungsaufwand durch zentralisierte Administration
Intershop, der führende unabhängige Dienstleister im Bereich Omni-Channel-Commerce, vertieft die Zusammenarbeit mit GartenXXL und begleitet das deutsche Unternehme
Bedingt einsatzbereit – so müsste das Fazit aus dem
Jahresbericht des Wehrbeauftragten der Bundesregierung lauten.
Hellmut Königshaus bescheinigt der Bundeswehr substanzielle Probleme,
die die Armee an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gebracht haben.
Eine "Attraktivitätsoffensive", wie sie Bundesverteidigungsministerin
Ursula von der Leyen ankündigt, wird da nicht reichen. Hier muss mehr
geschehen.
Der Holocaust ist für viele Deutsche eine Last,
eine Bürde, ein Klotz am Bein. Etwas, das viele gerne ablegen würden.
Vor allem die junge Generation. Frauen und Männer zwischen 18 und 29
Jahren ärgern sich darüber, dass ihnen die Verbrechen der Nazis an
den Juden immer noch vorgehalten werden. Das hat in dieser Woche eine
repräsentative Umfrage der Bertelsmann-Stiftung ergeben. Demnach
würde eine große Mehrheit der Deutschen (81 Prozent) die Gesc
Parteien werden plötzlich zu Hühnerhaufen. Diesen
Eindruck gewinnt man, sobald man sich – möglichst unvoreingenommen –
mit den Reaktionen von Linke, CDU, Grünen oder SPD zum Phänomen
"Pegida" befasst. Die einen wollen reden, die anderen sehen dafür
überhaupt keinen Anlass. Mancher hat es bereits versucht – etwa
SPD-Chef Gabriel – und ist dafür von Teilen seiner eigenen
Parteigänger verteufelt worden.
Es dürfte wohl als Rekordzeit durchgehen:
Griechenlands Wahlsieger Alexis Tsipras von der linken Syriza ist
nicht einmal 24 Stunden nach den ersten Hochrechnungen der
Parlamentswahl zum neuen Premier vereidigt worden. Und das bei dem
Vorlauf: Er werde die Wahl schon nicht gewinnen, sagte –
beziehungsweise: hoffte – man in Brüssel. Und selbst wenn, eine
Koalition werde Tsipras schon nicht auf die Beine stellen können. Von
wegen. Die rechtspopulistische Partei der Unabhä