Die Thüringer Grünen beanspruchen im Fall einer
rot-rot-grünen Koalition mindestens zwei Ministerposten. "Es wird
keine Regierung geben mit nur einem grünen Kabinettsmitglied", sagte
Landessprecher Dieter Lauinger der "Thüringischen Landeszeitung" in
ihrer Online-Ausgabe. Das Umweltressort müsse "auf alle Fälle mit
dabei sein". Weiter festlegen wollte sich der Parteivorsitzende
derzeit nicht. Bei den Grünen, die in eine
.
– erste Studie ihrer Art befragt B2B-Einkäufer in fünf Ländern
– neue Gruppe nonkonformer Endnutzer im B2B umgeht Hindernisse in der Beschaffung
– Nutzergruppe mit hohen Erwartungen an Komfort und erweiterte Funktionen
Intershop, der führende unabhängige Dienstleister im Bereich Omni-Channel-Commerce, stellt eine neue Gruppe nonkonformer Einkäufer vor, die umgehen, was sie als Hindernisse für die Beschaffung im Unternehmen bet
Sicherlich hat man nicht immer zu Recht Klaus
Wowereit nachgesagt, er sei mehr an Partys interessiert als an oft
beschwerlicher Regierungsarbeit. Auch er kennt die Mühen der Ebene,
auch wenn sich das Bild des aus High Heels trinkenden Regierenden
Bürgermeisters eingeprägt haben dürfte.
Sein designierter Nachfolger Michael Müller aber ist nach allem,
was man von ihm weiß, kein Mann des Glamours. Sicher wird auch er die
Filmfestspiele eröffnen und beim
Wem der Ausweis abgenommen wird – im Austausch
gegen einen mit dem Vermerk, dass das Verlassen Deutschlands nicht
gestattet ist -, dem wird es nicht gelingen, in den Heiligen Krieg
nach Syrien oder in den Irak zu ziehen, um dort für die Terrorgruppe
Islamischer Staat zu kämpfen. So stellen sich das offenbar einige
deutsche Innenminister vor.
Tatsächlich wäre eine solche Maßnahme nichts weiter als ein
Feigenblatt. In Wahrheit dürfte es den Innenpolitikern
Es ist in gewisser Weise paradox: Anstatt wie
gewohnt über die Deutsche Bahn zu schimpfen, die doch mit
Unpünktlichkeit, Zugausfällen und defektanfälligen ICE immer wieder
Anlass dafür bietet, richtet sich der Unmut vieler Reisender nun
gegen die Lokführer. Jene, für deren Forderungen nach mehr Lohn und
kürzerer Arbeitszeit sie doch im Grunde Verständnis aufbringen.
Aber mit der neuerlichen Ankündigung eines Streiks ist dieses
Verst&aum
Jahresziele aufgrund verhaltener Nachfrage aus Maschinenbau, Automobil- und Halbleiterausrüstungsindustrie sowie aufgrund von Projektverschiebungen und verschärften Exportbeschränkungen nicht mehr erreichbar.
Die JENOPTIK AG passt ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für 2014 trotz hoher Auftragseingänge an. Unter der Voraussetzung, dass ein internationaler Großauftrag im Segment Verteidigung & Zivile Systeme noch bis zum Jahresende realisiert werden kann
Immerhin steigen die Strompreise nicht noch
weiter. So könnte man böswillig formulieren. Nun zeigt sich, dass
nicht zuletzt die Kostenbremse Sigmar Gabriels und der erreichte
Kompromiss mit der EU-Kommission zu Ausnahmen für manchen
Großverbraucher aus der Industrie bei den Öko-Strom-Umlagen nichts
sind, von dem der gemeine Verbraucher profitieren könnte. Der bekommt
die Brocken, die vom Tisch fallen. Und das fühlt derzeit so an, als
falle nicht sonderl
Das Recht auf Streik gehört zu den Fundamenten
einer Demokratie. Länder wie Frankreich beweisen jedoch, dass zu
viele Streiks aus nicht gerechtfertigten Anlässen einer Wirtschaft
schwer schaden können. Das ist der Bundesrepublik bisher bis auf
wenige Ausnahmen erspart geblieben. Arbeitgeber und Arbeitnehmer
finden in aller Regel verantwortungsvolle, wohlstandswahrende
Kompromisse.
Deshalb stoßen Streiks in Deutschland überwiegend auf Verständnis
–
Der Jenaer Oberbürgermeister Albrecht Schröter (SPD)
spricht sich für eine Koalition von CDU, SPD und Grünen in der
Thüringer Landesregierung aus. Das berichtet die Ostthüringer Zeitung
(Donnerstagausgabe)
"Unabhängig von der Farbenlehre: Eine Stimme Mehrheit ist wenig,
um große Bretter zu bohren", sagte Schröter in einem Interview mit
der Ostthüringer Zeitung. In einem Bündnis von Linke, SPD und Grüne
sei eine Stimm